Bremerhaven

Die Schenkung von Alexander Schröder bespielt das Kunstmuseum in Bremerhaven

Die Kinder sind aus dem Haus, in einer fremden Umgebung müssen sie fortan auf eigenen Füßen stehen. In der Hamburger Kunsthalle tun sie es schon, nun bespielen sie auch das Kunstmuseum in Bremerhaven: die Kunst-Kinder von Alexander Schröder.

Alexander Schröder freut sich , hier vor Felix Droeses Werk „Die Stummheit der Gebannten“, dass die Arbeiten, die er dem Kunstverein schenkt, im Bremerhavener Museum so gut zur Geltung kommen.

Alexander Schröder freut sich , hier vor Felix Droeses Werk „Die Stummheit der Gebannten“, dass die Arbeiten, die er dem Kunstverein schenkt, im Bremerhavener Museum so gut zur Geltung kommen. Foto: Fred Dott

Alexander Schröder, dem das Sammler-Gen durch seine Eltern in die Wiege gelegt wurde, besitzt viele Kunst-Kinder, so viele, dass er sie gar nicht mehr alle um sich haben kann und will. Der Berliner Galerist, 1968 in Hamburg geboren, schickt sie in die großen Museen dieser Welt, in die Hamburger Kunsthalle, in das Mumok in Wien und ins Museum Ludwig in Köln. Und nun ins Kunstmuseum Bremerhaven, was einmal mehr verdeutlicht, in welcher Kunst-Liga die Seestadt mitspielen darf.

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