Ein Klassentreffen der internationalen Kunstszene. Eine gelöste Stimmung sowohl unter Auswärtigen wie Einheimischen. Alle freuten sich bei der Eröffnung über die Schenkung des Galeristen Alexander Schröder, die ein Jahr lang das Kunstmuseum bespielt.
Die Kinder sind aus dem Haus, in einer fremden Umgebung müssen sie fortan auf eigenen Füßen stehen. In der Hamburger Kunsthalle tun sie es schon, nun bespielen sie auch das Kunstmuseum in Bremerhaven: die Kunst-Kinder von Alexander Schröder.
Stellen Sie sich vor, der TSV Wulsdorf würde in der Bundesliga kicken. Undenkbar? In der Kunst ist das möglich. Die Bremerhavener Kunsthalle spielt seit Jahren ganz oben mit. Die Schenkung von Alexander Schröder beweist das erneut.