Alle Artikel zum Thema: Ausstellung

Der Kunsthandwerkermarkt in Ahrensmoor öffnet am Sonntag, 26. Oktober, zum dreizehnten Mal seine Türen. Von 11 bis 17 Uhr präsentieren mehr als 35 Ausstellerinnen und Aussteller ihre Arbeiten in der Halle, im Schafstall und im Außenbereich.

Die Ausstellung „Burgomenta04“ in der Burg zu Hagen geht zu Ende. Zur Finissage am Sonntag, 19. Oktober, sind ab 15 Uhr Kunstinteressierte eingeladen, die Werke ein letztes Mal zu erleben und mit den Künstlerinnen und Künstlern persönlich ins Gespräch zu kommen.

Unter dem Titel „Bilderwerk 35“ sind am 25. und 26. Oktober Bilder von Reinhard Riepshoff im Dorfgemeinschaftshaus Wense, Alte Dorfstraße 13, zu sehen. Der gebürtige Heidenauer lebt heute mit seiner Frau in Wense und beschäftigt sich seit 30 Jahren mit der Malerei. Als Autodidakt geht es ihm in seinen überwiegend abstrakten Bildern nicht um die Reproduktion der Realität, sondern um die Freiheit von Form und Farbe. Reinhard Riepshoff hat in den letzten Jahren zum Beispiel im Gemeindehaus der Tostedter Kirche, im Rathaus Neu Wulmstorf, der ParkArt Schloss Clemenswerth, der Töster Kunstmeile und im Kunstdorf Stelle ausgestellt. Die Bilder in Wense sind an beiden Tagen von 11 bis 17 Uhr zu sehen (he)

Die 37. Ausstellung des Loxstedter Kunst- und Hobbykreises findet am 8. und 9. November im Schulzentrum Loxstedt statt. Jeweils von 11 bis 17 Uhr können Besucher die Werke von rund 70 Ausstellern bewundern. Das Organisationsteam um Sandra Reschke und Maren Suhr hat ein breites Spektrum an Arbeiten zusammengestellt, darunter Weihnachtsdeko, Schmuck, Malerei und Upcycling-Projekte. Bürgermeister Detlef Wellbrock eröffnet die Veranstaltung, musikalisch begleitet von Hilla Knipper auf der Handpan. In den Pausenhallen werden unter anderem Holzarbeiten, Fotokarten, Honig und handgefärbte Wolle angeboten. Eine Spinngruppe demonstriert die Verarbeitung von Wolle. Im Forum stehen Kinder und Familien im Mittelpunkt, eine Kinderbuchautorin präsentiert ihre Werke. Eintritt frei. (pm/ki/skw)

Das Quab-Atelier in Zeven lädt im Rahmen der Woche der Seelischen Gesundheit zu einem Aktionstag ein. Am Dienstag, 14. Oktober, öffnet die Ausstellung „Seerosensehnsuchtstraum“ in der Volksbank Zeven ihre Türen. Zwischen 11 und 15 Uhr können Besucher an Führungen mit Mitmachaktionen teilnehmen, die dazu anregen, die eigene Sehnsucht zu erkunden. Kunsttherapeutin Birgit Neske steht für Fragen zur Verfügung.

„Traue niemals der Idylle“ – so heißt die neue Einzelausstellung von Anna Grahlmann, die ab Sonnabend, 11. Oktober, in der Galerie 149 eröffnet wird. Gezeigt werden collagierte Zeichnungen auf Papier und Ölmalerei auf Holz, die sich thematisch um die Sehnsucht nach Perfektion und deren trügerische Wirkung drehen. „Mich interessiert die Sehnsucht nach diesen idyllischen Erzählungen, deren Sog ich nachvollziehen kann, und denen ich in ihrer makellosen Glattheit tief misstraue“, so die Künstlerin. Ihre Werke beleuchten das Bedürfnis nach Sicherheit und Zugehörigkeit in einer von Umbrüchen geprägten Welt. Zur Eröffnung lädt die Galerie am Sonnabend um 18 Uhr ein. Ein Künstlergespräch findet am Abschlusstag der Ausstellung am Freitag, 7. November, statt. Der Eintritt ist frei. (pm/yvo)

„Seerosensehnsuchtstraum“ ist eine Ausstellung betitelt, die am Mittwoch, 1. Oktober, in der Volksbank Zeven eröffnet wird. Die Vernissage beginnt dort um 11 Uhr. Veranstalter ist das Quab-Atelier.

Die ukrainische Künstlerin Maria Perchuk stellt in der Galerie Art Impressions (Alte Bürger 153) aus. Die Eröffnung findet am Sonnabend, 27. September, um 17 Uhr statt. Bis zum 17. Oktober sind ihre Werke dann donnerstags und freitags jeweils von 15 bis 18 Uhr zu sehen.

Die Künstlergruppe STUDIO KUNST präsentiert ihre neuesten Werke in Bremerhaven. Die Ausstellung mit dem Titel „Klosterzeich(n)en“ wird am 26. September um 18 Uhr in der Potsdamer Straße 1 eröffnet. Die Gruppe unter der Leitung von Carla Mantel trifft sich jährlich, um gemeinsam an einem ausgewählten Thema zu arbeiten. Dieses Jahr fand das Treffen in der Klosteranlage Neuenwalde statt, wo sich die Künstler von der Umgebung inspirieren ließen.

Eine Kunstausstellung des Gymnasiums Loxstedt wird am Montag, 29. September, um 16 Uhr im Bürgersaal des Loxstedter Rathauses eröffnet. Im Mittelpunkt stehen Arbeiten, die sich mit der Veranstaltung „go sports“ beschäftigen. Gezeigt werden Pop-up-Karten und Bewegungsapparate, die nach Ideen des Bremer Papiermaschinenkünstlers Walter Ruffler entstanden sind. Er selbst wird bei der Eröffnung anwesend sein. Bereits im Juni hatte Ruffler gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern sportliche Bewegungen in kreative Papiermodelle umgesetzt. Die Ausstellung ist am Eröffnungstag von 16 bis 18 Uhr sowie am Dienstag, 30. September, von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 18 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei. (pm/mcw)

Die 40. Sommer-Ausstellung des Bokeler Künstlers Heinz Glaasker (Hauptstraße 3, Bokel) endet am 28. September. Ein letztes Mal können Besucher am Sonntag von 14 bis 17 Uhr einen Blick auf die Arbeiten zum Thema „Landschaft“ werfen und sich auch an den farbenfrohen Erzählbildern und den Keramik-Cartoons (aus Ton gebrannte Alltagsszenen) erfreuen. (pm/bel)

Das Historische Museum Bremerhaven lädt am Sonntag, 21. September 2025, zum bunten Abschluss der Sonderausstellung „mittendrin. Zwischen Behinderung und Selbstbestimmung“ ein. Von 10 bis 17 Uhr ist der Eintritt frei. Besucherinnen und Besucher erwartet ein vielfältiges Programm: Um 11 Uhr tritt die Theatergruppe „Crazy Impro“ der Elbe-Weser Welten auf, zwischen 12 und 15 Uhr können kreative Arbeiten und Glitzer-Tattoos gestaltet werden.

Unter dem Titel „Schiller trifft Goethe“ lädt die Gute Stube, Schillerstraße 64, zu einer Ausstellung ein. Gezeigt wird die Fotoausstellung „Isolation“ des Fotografen und Kameramanns Aleksey Kalin. Der gebürtige Kiewer lebt seit Beginn des Krieges mit seiner Familie in Geestemünde. In ausdrucksstarken Schwarz-Weiß-Fotografien thematisiert Kalin Entwurzelung, Identitätssuche und den Neuanfang. Die Arbeiten sind eine intime Reise in die Welt eines Einwanderers und laden dazu ein, über Entfremdung, aber auch über Stärke und Wachstum nachzudenken. „Wir sind sehr an dem Austausch zwischen den Quartieren interessiert“, betont Projektmanager Vahit Kurutlu. Perspektivisch wird die Ausstellung auch in der Galerie Goethe45 zu sehen sein. Geöffnet ist während der Öffnungszeiten, der Eintritt ist frei. (pm/yvo)

Street Art-Einflüsse, Skulpturen, Malerei und Experimentelles – die Bandbreite von Anke Steckmann, Petra Hebestreit und Silvia Reinhardt ist groß. Einen Einblick in ihr Schaffen geben die drei Künstlerinnen unter dem Namen „Eigenart“ vom 14. September bis 5. Oktober in den kommenden Wochen in den Ausstellungsräumen des Kulturforums Land Wursten, Poststraße 16 in Dorum.

In der Kunsthalle Bremerhaven findet am Samstag, 6. September, um 14 Uhr ein Workshop statt, der Alltagsgegenstände in ein neues Licht rückt. Inspiriert von der Schenkung Schröder, lädt die Ausstellung dazu ein, alltägliche Objekte wie Schuhe, Spiegel oder Computer als Kunstwerke zu betrachten.

Die Ausstellung „Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“ des Deutschen Schifffahrtsmuseums (DSM) rückt zwei Gruppen in den Blick, die während der COVID-19-Krise oft unsichtbar blieben. Am Donnerstag, 11. September, berichten ab 18 Uhr im Bangert-Bau Seeleute und Experten von ihren Erfahrungen und diskutieren über politische, rechtliche und gesellschaftliche Folgen. Ziel ist die Frage, wie Isolation vermieden und Teilhabe auch in Krisenzeiten gesichert werden kann. Zu den Podiumsgästen zählen unter anderem Seefrau Hannah Gerlach, Vertreter der Deutschen Seemannsmission und des Verbands Deutscher Reeder. Die Einführung übernehmen Wissenschaftlerinnen des DSM und eines Max-Planck-Instituts, moderiert wird die Diskussion von Stern-Chefreporterin Miriam Hollstein. (pm/mcw)

Das Bremerhavener Stadtarchiv beteiligt sich am 175-jährigen Jubiläum von Leherheide. Es zeigt in der Stadtteilbibliothek eine Ausstellung mit dem Titel „Deutsche aus Russland. Geschichte und Gegenwart“. Diese wird am Mittwoch, 10. September, 17 Uhr eröffnet (Anmeldung: stadtarchiv@magistrat.bremerhaven.de). Neben einem Vortrag von Dr. Eugen Eichelberg singt der Frauenchor Ivuschka.

Zum 25-jährigen Bestehen des Dienstleistungszentrums (DLZ) Grünhöfe wird von Montag, 8. September, bis Freitag, 19. September, eine Jubiläumsausstellung im Hause gezeigt. Die Ausstellung ist öffentlich zugänglich und kann von montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr besichtigt werden, wie der Magistrat mitteilt. Am Samstag, 13. September, ab 14 Uhr findet zusätzlich das Ortsteilfest Grünhöfe statt.

Eine neue Ausstellung mit Werken des Künstlers Mathias Meinel wird demnächst in der Städtischen Galerie im Königin-Christinen-Haus eröffnet: „Stille Wasser“, so lautet der Titel der Schau, die am 7. September beginnt und bis zum 30. November dauert.

In einer Ausstellung zeigen die Tischler-Innung Bremervörde-Osterholz und das Handwerkermuseum Sittensen die Gesellenstücke der Tischler aus diesem Jahr. Zu sehen sind 13 Werkstücke, welche die angehenden Tischlergesellen am Ende ihrer Ausbildung in verschiedenen Handwerksbetrieben aus der Region für ihre Abschlussprüfung hergestellt haben.

Das Café Dahl an der Wurster Nordseeküste lädt zu einem besonderen Kulturereignis ein. In Kooperation mit dem „Wirwelt.net - Fotofestival-Freiluft auf dem Land“ findet am Dienstag, 19. August, im Rahmen der dritten WIWE eine Führung und ein Konzert statt. Um 17 Uhr beginnt die Führung in der Strandstraße 5, bei der der Initiator und Fotograf Enno Dummer seine Ausstellung „Kanada – Der Westen“ präsentiert.

Mit der neuen Ausstellung in der Burg Hagen „burgomenta 04“, die auch während der Ferienzeit geöffnet ist, präsentiert der Kultur- und Heimatverein ein breites Spektrum zeitgenössischer Kunst. Sie bietet faszinierende Einblicke in die Werke von Künstlern, die mit innovativen Techniken arbeiten. Zu den Ausstellern gehören Angelika Achinger, Brigitte Gläsel, Gerhard Silber, Reiner Madena, Oliver Lamboray und Ute Wennrich. Zu bewundern sind filigrane Stickarbeiten, zarte Glasperlenkunst, Papierarbeiten und Bildobjekte, Malerei und Skulpturen aus verschiedenartigen Hölzern. Der Burgeintritt kostet 3 Euro. Geöffnet ist die Ausstellung Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags bis sonntags von 13 bis 17 Uhr. (fp/skw)

Unter dem Titel „Fundstücke“ läuft zurzeit eine Sonderausstellung in der Burg Bederkesa. Zehn Künstler präsentieren dort noch bis zum 17. August mehr als 40 Mosaikobjekte. Sie sind in den Räumen der Burg Bederkesa verteilt zu sehen. Einige der Werke stehen auch zum Verkauf. Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zu sehen. (pm/bel)

Dinos auf Tournee: Auf dem Wilhelm-Kaisen-Platz in Bremerhaven gastiert von Freitag, 11. Juli, bis Sonntag, 20. Juli, die Dinosaurier-Ausstellung „Jurassic T-Rex World“. Die Ausstellung ist täglich von 12 bis 19 Uhr geöffnet. Zu entdecken gibt es bis zu 10 Meter große, animierte Dinosaurier und detailreiche Landschaften. Der Eintritt kostet für Erwachsene 20 Euro, Kinder zahlen 18 Euro (ermäßigt 18 Euro/16 Euro). Für Kindergärten und Schulen gibt es spezielle Öffnungszeiten und Preise auf Anfrage. Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es telefonisch unter 0176/84627311 oder online unter www.jurassic-trex-world.de. (pm/skw)

Wegen der Eröffnungsfeier der 75. Tarmstedter Ausstellung ist das Tarmstedter Rathaus am Freitag, 11. Juli, von 8 bis 12 Uhr geschlossen. Auch die Telefonzentrale ist an dem Tag nicht besetzt, teilt die Samtgemeinde mit. Ab Montag, 14. Juli, sind die Mitarbeiter wieder zu den gewohnten Zeiten erreichbar. (pm/oer)

Mit einer Vernissage wird im Bürgerhaus in Gnarrenburg an der Bahnhofstraße am Sonntag 29. Juni, um 15.00 Uhr eine Ausstellung des Malstudios „Freie Vögel“ eröffnet. Die Künstlerinnen Karen Baron, Monika Dreyer, Marion Markowski, Pauline Mahro, Heike Rimkus, Jana Schluckebier, Elke Schmidt und Irmgard Schöning stellen ihre Bilder aus. Die Werke umfassen ganz unterschiedliche Stilrichtungen.

Susanne Carstensen eröffnet am Donnerstag, 19. Juni, um 18.30 Uhr ihr Fotoarchiv in der Stadtbibliothek Bremerhaven. Die Ausstellung „Wenn ich fliegen könnte...“ ist Teil der Cooltour 2025 und bietet Einblicke in 25 Jahre kulturelle Bildung in Bremerhaven. Carstensen, Sozialpädagogin an der Immanuel-Kant-Schule, hat über Jahre hinweg künstlerische Aktivitäten dokumentiert und fotografisch begleitet.

Die Fotoausstellung „Magie der Farblosigkeit“ in der Burg Hagen endet am Sonntag, 15. Juni. Aus diesem Anlass findet ab 15 Uhr eine Vernissage mit den beiden Künstlern, Hartmut und Adrian Sonnenburg, statt. Wegen eines Ausstellungswechsels bleibt die Burg dann in der Zeit vom 16. bis 28. Juni geschlossen. Informationen und Tickets sind jedoch weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten oder unter www.burg-zu-hagen.de erhältlich. Am 29. Juni wird die neue Ausstellung „Burgomenta 04“ eröffnet. Künstlerinnen und Künstler unterschiedlicher Genres stellen ihre Werke aus. Dazu gehören Papierinstallationen, filigrane Textilarbeiten, Bildobjekte, realistische Malerei und Skulpturen aus verschiedenen Hölzern. (fp/skw)

Die Ausstellung „Stille Turbulenzen - Malerei und Skulptur im Dialog“ von Claudia Lüdemann und Reiner Madena ist ab sofort in der Galerie der Arbeitnehmerkammer in Bremerhaven zu sehen.

Der österreichische Künstler Stefan Reiterer stellt seine Arbeiten im Museum gegenstandsfreier Kunst in Otterndorf aus. Vom 11. Mai bis 10. August sind dort nach Angaben des Museums raumgreifende Arbeiten zu sehen, die digitale und analoge Techniken und Bilder miteinander verbinden. Die Eröffnung der Ausstellung findet am 10. Mai um 18 Uhr statt. Dazu sind alle Interessierten willkommen.

Fünf Monate vor der Jahresausstellung der Beverstedter Künstlervereinigung Die Arche laufen bereits die Vorbereitungen. Wie der Verein mitteilt, hat eine Jury entschieden, welche Gäste an der Ausstellung teilnehmen. Die Integration von Gastausstellern ist ein besonderes Merkmal der Vereinigung.

Der Kultur- und Heimatverein Burg zu Hagen hat die neue Fotografie-Ausstellung „Magie der Farblosigkeit“ eröffnet. Aussteller sind die Künstler Hartmut und Adrian Sonnenburg. Am Sonnabend, 3. Mai, bieten sie von 14 bis 17 Uhr einen Basic-Workshop in Digitalfotografie an. Inhalte des variantenreichen Fotoworkshops sind unter anderem Kamerasysteme, Sensoren, Autofokus, Speicherkarten und Aufsteckblitze. Der Unterschied zwischen Smartphone und Digitalkamera wird deutlich gemacht und über Instagram-Grundlagen informiert. Veranstaltungsort ist die Burg zu Hagen. Teilnehmen können bis zu zehn Personen, die über eine eigene Digitalkamera verfügen. Die Kosten betragen 55 Euro. Anmeldungen werden ab sofort in der Burg unter 04746/6043 entgegengenommen. (fp/skw)

Der Künstler Matthias Haerting zeigt vom Sonnabend, 5. April, bis zum 1. Juni in „Grete’s – Café am Kai“, Fischkai 57, Bremerhaven-Fischereihafen, Landschaftsbilder in den Techniken Malerei und Linolschnitt. Die Ausstellung unter dem Titel „Landschaften hier und dort“ zeigt zum Teil großformatige Werke von ausdrucksstarker und zugleich harmonischer Farbigkeit.

Mit Kompass, Sextant und Seekarte stechen junge Entdecker ab acht Jahren in der Ausstellung „Von hier nach dort“ im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) in See. Wer am Sonntag, 30. März, seine Sparkassen-Karte der Weser-Elbe Sparkasse (Wespa) vorzeigt, erhält freien Eintritt und darf kostenlos mit auf große Fahrt gehen. (pm/mcw)

Wegen eines Ausstellungswechsels bleibt die Burg Hagen vom 17. bis 29. März geschlossen. Informationen und Tickets sind jedoch weiterhin zu den üblichen Öffnungszeiten erhältlich. Am 30. März um 15 Uhr wird die Fotoausstellung „Magie der Farblosigkeit“ von Hartmut und Adrian Sonnenburg eröffnet. Zu sehen sind nicht nur viele regionale Motive aus dem Umland, sondern auch Fotos aus anderen Bereichen, wie der „Peoplefotografie“, was diese Ausstellung vielseitig für den Betrachter macht. Schwarz und Weiß im Verbund mit den unterschiedlichsten Grautönen, eingefangen in einem bestimmten Augenblick, und beeinflusst durch das vorherrschende Licht, sind ganz entscheidende Faktoren der Bilder. (fp/skw)

Im Rathaus in Langen, Sieverner Straße 10, ist vom 27. Februar bis zum 8. Mai die Ausstellung „Wege im Chaos: Linien - Struktur und Verwandlung“ des Künstlers Jens Brückmann zu sehen. Anlässlich der Vernissage am Donnerstag, 27. Februar, die um 18 Uhr beginnt, führen Jens Brückmann und Hilke Sens, Leiterin der Kube in Bad Bederkesa, einen Kunstdialog.

Die Ausstellung „Realität trifft Abstraktion“ in der Galerie Schaukasten endet am Donnerstag, 27. Februar. Die Finissage in der Bgm.-Smidt-Straße 134 beginnt um 18 Uhr. Den Abschied feiert das Galerie-Team (Carla Mantel, Ingo Meier und Rolf Engel) unter anderem mit einem musikalischen Programm. (pm/skw)

Die Ausstellung Hulla-Motorräder „made in Hagen“ sowie Motorrad-Cartoons des Illustrators Holger Aue sind noch bis zum 16. März in der Burg Hagen zu sehen. Von den Hulla-Motorrädern, die von 1921 bis 1931 in Hagen produziert wurden, gibt es nur noch wenige Sammlerstücke. Einige sind in der Burg ausgestellt. Alte Fotos, Dokumente Motorradzubehör und Ersatzteile sowie Berichte über die Geschichte der Hulla-Werke runden das Bild ab.

Der Bildhauer Reiner Madena veranstaltet unter dem Titel „Ich sehe, so wie du nicht siehst“ in Bremerhaven eine Ausstellung, die sich insbesondere an blinde und sehbehinderte Menschen richtet. Der Sieverner Künstler möchte es ihnen ermöglichen, seine Holzskulpturen zu erfühlen und zu ertasten. Jeder Mensch - auch Sehende - möge seinem Impuls folgen, die Exponate mit allen Sinnen erkundet.

Ende Januar ist im Schulzentrum Carl von Ossietzky die Ausstellung „Neofaschismus“ vom Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren eröffnet worden. Zusammen mit Schuldezernent Hauke Hilz wurde die Bedeutung der Aufklärung über rechtsradikale Bewegungen betont. Sie wiesen auf die Gefahren für die Demokratie hin, wenn immer mehr junge Menschen in den sozialen Medien rechtspopulistischen und faschistischen Inhalten folgen. Historiker Ulrich Schneider zeigte die Verbindungen zwischen dem parlamentarischen Arm des Neofaschismus und seinen engen Verzweigungen zu militanten faschistischen Gruppen auf.

Besucher der Volkshochschule Bremerhaven können sich noch bis zum 28. Februar die Ausstellung „Von Gestern und Heute“ ansehen. Die Ausstellung der Geschichtswerkstatt Lehe zeigt Gewerbebetriebe, Sport und Institutionen aus der Leher Geschichte. Die Ausstellung kann kostenfrei während der Öffnungszeiten des Friedrich-Schiller-Hauses besucht werden. Im Rahmen dieser Ausstellung veranstalten die Mitglieder der Geschichtswerkstatt am Dienstag, 18. Februar, von 18 bis 20 Uhr eine Lesung aus ihren Büchern. Es handelt sich hierbei um wahre Geschichten aus der Hafenstraße und Umgebung.

Bremerhaven bekommt eine neue Galerie für Fotografie und Malerei. Zumindest für zwei Monate. Das Künstler-Trio Carla Mantel (Malerei), Rolf Engel und Ingo Meier (beide Fotografie) eröffnet im Januar seinen „Schaukasten“ in der Bürgermeister-Smidt-Straße 134. Ihre Ausstellung „Fotografie trifft Malerei“ wird am Sonntag, 5. Januar, um 11 Uhr offiziell eröffnet.