Bremerhaven GenZ

„Digga, das ist voll slay!“ – Bremerhavens beliebteste Jugendwörter

Von „cringe“ bis „no cap“: Jugendwörter gehören zum Alltag vieler junger Menschen. Doch wie wichtig sind sie wirklich – und was denken Jugendliche über ihren Sprachgebrauch? Wir haben die GenZ gefragt.

ARCHIV - Wer macht das Rennen: «Smash», «bodenlos» oder «Macher»? Foto: Fabian Sommer/dpa

Jugendwörter sind oft kreativ, lebendig und ständig im Wandel. Foto: Fabian Sommer

Spätestens seit der jährlichen Wahl zum „Jugendwort des Jahres“ durch einen großen deutschen Verlag ist klar: Jugendsprache ist mehr als nur Slang – sie ist Ausdruck von Identität, Gruppenzugehörigkeit und kreativem Sprachgefühl. Doch welche Begriffe sind wirklich im Alltag junger Menschen angekommen? Wir haben uns in Bremerhaven umgehört und fünf Jugendliche gefragt, welche Wörter sie gerade besonders feiern – und welche für sie längst wieder out sind.

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