Alle Artikel zum Thema: Diplomatie

Der Europaabgeordnete David McAllister (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten im Europäischen Parlament, spricht am Mittwoch, 20. August, um 18.30 Uhr im timeport 2, Barkhausenstraße 2, über die transatlantischen Beziehungen. „Die transatlantischen Beziehungen sind ein Grundpfeiler der europäischen Außenpolitik und stehen vor neuen Herausforderungen“, sagt Thorsten Raschen, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Bremerhavener Stadtverordnetenversammlung. Mit McAllister habe man „einen ausgewiesenen Experten gewonnen“. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe „Auf ein Wort mit …“ statt. Nach dem Vortrag gibt es eine Diskussion. Der Eintritt ist frei, Anmeldung bis 15. August unter Telefon 0471/27032 oder per Mail an fraktion@cdu-bremerhaven.de. (pm/mcw)

Der geschäftsführende US-Botschafter Alan Meltzer hat sich am Dienstag, dem 11. März 2025, ins Goldene Buch der Stadt eingetragen. „Als einer der Millionen von Amerikanern, deren Vorfahren über Bremerhaven zu ihrer Reise in die Neue Welt aufbrachen, fühle ich eine besondere Verbindung zu Bremerhaven“, schrieb Meltzer, der solange als Geschäftsträger interimsweise die US-Botschaft in Berlin leitet, bis ein neuer Botschafter ernannt und vom US-Senat bestätigt wurde. Im Gespräch mit Oberbürgermeister Melf Grantz und Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren hob Meltzer die engen Verbindungen zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland hervor. Diese seien eine starke Basis für eine tiefe Freundschaft, der auch gelegentliche Regierungswechsel nichts anhaben könnten. (pm/mar)

Gut 40 Jahre nach dem Falklandkrieg betont Argentinien weiterhin mit Nachdruck seinen Anspruch auf die Inselgruppe. Nun demonstriert die britische Regierung ihren Hoheitsanspruch.

Seit dem Angriffskrieg auf die Ukraine hat Russland nicht mehr allzu viele Freunde. Nun will man die wirtschaftlichen Beziehungen zum angeschlagenen Inselstaat Kuba ausbauen.

Niedersachsen geht mit einer Region in der Südukraine eine Partnerschaft ein. Dieses Abkommen wurde nun später als eigentlich geplant unterzeichnet. Das Wetter machte einen Strich durch die Pläne.

Berlin hat den russischen Botschafter wegen des Todes von Kremlkritiker Alexej Nawalny vorgeladen. Die russischen Diplomaten weisen Vorwürfe als unangebrachte Einmischung zurück.

Die Außenminister der EU-Staaten haben den Start des neuen Militäreinsatzes zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer und angrenzenden Seegebieten beschlossen. Das sagten mehrere EU-Diplomaten am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel.

Die EU hat in kürzester Zeit einen ihrer bislang gefährlichsten Militäreinsätze geplant. Nun geht es los - auch Deutschland will sich beteiligen.

Die Taliban hoffen seit ihrer Machtübernahme im August 2021 auf internationale Anerkennung. Ein hochrangiges UN-Treffen findet nun aber ohne sie statt.

Die Nachricht vom Tod Alexej Nawalnys erschüttert auch den Bundeskanzler. Was der Vorfall in seinen Augen für die gemeinsame Verteidigung in der Nato bedeutet.

Der deutsche Kanzler spricht von einem historischen Schritt. Präsident Selenskyj nennt ihn lebenswichtig. Beide Länder sind jetzt langfristig über einen Sicherheitspakt miteinander verbunden.