Bremerhaven

Eine Geschichte ohne Happy End: Warum ein Bremerhavener Deutschland verlässt

Der Bremerhavener Mahdi Saberi und sein Arbeitgeber kämpfen seit zwei Jahren für die Zusammenführung der jungen Familie – ohne Erfolg.

Links: Eine junge Familie mit einem Kind blickt vor einem See in die Kamera. Rechts: NZ-Reporter Ismail Kul.
Normalerweise läuft es so: Menschen absolvieren eine Ausbildung, erwerben Qualifikationen und bewerben sich auf offene Stellen. Sie müssen Arbeitgeber überzeugen. Im Fall des Bremerhaveners Mahdi Saberi ist alles anders: Hier kämpft ein Arbeitgeber für seinen Mitarbeiter – und das mit Herzblut. Torsten Campen setzt sich bei Behörden, Institutionen und Ämtern ein, damit Saberi seine Familie in Deutschland vereinen kann.

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