Minus 20 Grad drinnen, mehr als 20 Grad draußen: Ailsa Chung aus Frankreich bekommt davon gar nichts mit. Konzentriert zieht sie im Eislabor des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven eine scharfe Klinge über ein Stück Bohrkern, der zuvor längs halbiert wurde. Die Eisoberfläche wird glatt und glatter, und der Eiskern wird zusehends schöner. Wie durchsichtig.
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