Wenn der Senat am kommenden Dienstag den Bau der Nordmole beschließt, dann beendet er damit eine unglückselige Zeitspanne der Tatenlosigkeit, die 2022 zum Zusammenbruch des Bauwerks führte. Der Neubau wird nun teurer als geplant: Seit 2018 sind die Preise gestiegen, inzwischen sind statt 25 Millionen Euro 32,20 Millionen Euro notwendig. Nach dem Startschuss am Dienstag geht es im kommenden Jahr dann richtig los, dann werden allein 18 Millionen Euro der Gesamtsumme verbaut.
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