Zeven

Gedenken: Zeven macht sich auf den Weg zum Geschichtsportal

Der Weg, auf den sich Zeven begibt, um die Gedenkorte in der Stadt zu erweitern und miteinander zu verknüpfen, zeichnet sich ab. Ein digitales Geschichtsportal soll her. Hinter dieser Empfehlung stehen die Mitglieder des Kulturausschusses.

Der Gedenkstein für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft (Hintergrund) und die Skulptur Kain und Abel im Christinenhausgarten

Der Gedenkstein für die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft (Hintergrund) und die Skulptur Kain und Abel im Christinenhausgarten sind nur zwei der Mahnmale in Zeven. Foto: Kratzmann

80 Jahre nach Kriegsende stehen die Opfer von Hitlers Vernichtungsfeldzug und Gewaltherrschaft wiederum im Fokus öffentlichen Interesses. In Zeven bemühen sich Politik und Verwaltung seit Jahren um einen angemessenen Umgang mit der NS-Zeit. Dabei steht das Gedenken im Mittelpunkt. Neue Gedenkorte rücken die Opfer von Tod und Verfolgung ins Bewusstsein.

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