Alle Artikel zum Thema: Geeste

Ein wichtiger Schritt für den Küstenschutz startet in Bremerhaven: Die Arbeiten am Vorhafen der Geeste starten bald. Die bestehenden Hochwasserschutzanlagen müssen für die Zukunft erhöht werden. Die erste Ausschreibung läuft.

Auf dem Land sind grasende Kühe keine Seltenheit, aber mitten in der Stadt zwischen Bundesstraße und Wohngebiet? Die Geeste-Kühe sind etwas Besonderes. Doch wie ihre Artgenossen auf der Luneplate müssen sie jetzt verschwinden.

Für die Versetzung des historischen Rickmers-Kran in Bremerhaven ist eine veritable Baustelle entstanden. Das wird auch noch die nächsten Wochen und Monate auch so bleiben. Der Stahlkoloss soll weiter weg von Geeste und Kaje.

Seine Hütte brennt. Das Moor. Stig muss raus da. Und dann sieht der Junge ihn - den Druiden... Den was? Nein, wir sind nicht im gallischen Dorf bei Asterix. Wir sind im germanischen Dorf Lehe bei „Alvis“, dem Titelhelden eines Autors aus Bremerhaven.

Die vierte Etage schaukelt am Kran: 50 Meter überm Geeste-Ufer schwebt ein Metallgerüst nach dem anderen auf Rohbauten, die so rasant wachsen, dass es plausibel klingt: „Richtfest im August“, orakeln die Bauherren des Bremerhavener Kistnerquartiers.

Entlang der Geeste sind viele Kajen durch Bauzäune gesperrt, da eine Prüfung der Bauwerkszustände zu ungenügenden Ergebnissen führte. Durch stetige Ausspülungen kann es auf den abgesperrten Flächen zu plötzlichen Versackungen kommen. Um die einfach zu öffnenden Bauzäune nicht kostspielig täglich kontrollieren zu müssen, werden sie in den nächsten Wochen durch optisch ansprechendere feste Zäune ersetzt. Die Anschaffungskosten amortisieren sich innerhalb eines Jahres. (pm/mcw)

Das Stockangelrecht ist eine Einmaligkeit. Es erlaubt jedem Bewohner in Bremerhaven und Bremen, ohne eine Fischereiprüfung zu angeln. Die Bremer Regierungsfraktionen wollen das ändern. So lautet die Begründung.