Neugierig kommen die jungen Rinder oder Färsen – wer nicht gekalbt hat, ist streng genommen keine Kuh – um die Ecke, als Thomas Wieland ihre Weide am Geestebogen betritt. „Ach, jetzt habe ich kein Futter dabei“, ärgert er sich, die acht jungen Damen enttäuschen zu müssen. Die Färsen sind etwas Besonderes: Sie arbeiten gewissermaßen für die Hafenmanagementgesellschaft Bremenports – doch das hat jetzt ein Ende. Fürs Erste.
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