Landkreis Rotenburg

Gewerkschaft NGG fordert mehr Lohn für Knochenjobs in der Fleischproduktion

Fleisch gehört für viele Menschen nach wie vor auf den Teller. Bis es dort landet, haben mehrere Hände zum Teil kräftig anpacken müssen. Die Gewerkschaft NGG spricht von einem Knochenjob. Sie fordert einen höheren Lohn und nennt auch eine Summe.

Bevor das Kotelett in die Pfanne kommt: Wer in der Fleischproduktion arbeitet, soll besser verdienen – nämlich mindestens 14,50 Euro pro Stunde, fordert die Gewerkschaft NGG.

Bevor das Kotelett in die Pfanne kommt: Wer in der Fleischproduktion arbeitet, soll besser verdienen – nämlich mindestens 14,50 Euro pro Stunde, fordert die Gewerkschaft NGG. Foto: NGG/Seifert

Statistisch landen im Landkreis Rotenburg pro Jahr 8.400 Tonnen Fleisch auf den Tellern. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Verweis auf Zahlen des Bundesinformationszentrums Landwirtschaft (BZL) hin. Im Schnitt lag der Pro-Kopf-Verbrauch von Fleisch demnach bei 51,6 Kilogramm im Jahr – und damit bei gut 140 Gramm am Tag, so die Gewerkschaft weiter.

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