Landstromanlagen sollen helfen, die CO2-Belastungen in den Häfen erheblich abzusenken. Da geht einiges an Schadstoffen durch den Schornstein, wenn die Schiffe an der Kaje ihren Strom mit den eigenen Maschinen produzieren. Der Stromverbrauch erreicht da durchaus das Ausmaß einer Kleinstadt. Zukünftig können die Crews ihre Maschinen abschalten, sie müssen den Strom nicht mehr selbst produzieren, sie bekommen ihn per Stromkabel geliefert – und das auch noch in Öko-Qualität. Am BLG-Autoterminal in Bremerhaven wird jetzt die erste Anlage installiert, und zwar am Ro-Ro-Terminal im Nordhafen, wo auch die meisten Autofrachter festmachen.
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