Bei 407 Einsätzen wurden 43 Verschmutzungen in den deutschen Territorialgewässern sowie in den Ausschließlichen Wirtschaftszonen (AWZ) der Nord- und Ostsee identifiziert – davon 33 in der Nordsee und 10 in der Ostsee. Zudem wurden 58 weitere Verunreinigungen außerhalb deutscher Gewässer gefunden und routinemäßig an die zuständigen Behörden weitergegeben. Diese befanden sich in Seegebieten der Niederlande, Dänemarks, Großbritanniens, Polens und Schwedens. Das Beweismaterial zu möglichen Verursachern in deutschen Gewässern übergibt das Havariekommando der jeweils zuständigen Ermittlungsbehörde.
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