Junger Handballer zwischen WM und Umzug nach Spenge

„Wir haben leider nicht das erreicht, was wir wollten. Slowenien und Norwegen waren gute Gegner, gegen die wir nicht unsere Leistung abgeliefert haben. Hätten wir etwas mehr Glück mit unserer Gruppenauslosung gehabt, wäre wahrscheinlich mehr drin gewesen. Aber so ist der Sport manchmal“, so der junge Zevener, der aber gleich darauf hinzufügt: „Aber insgesamt sind wir doch mit dem Verlauf des Turniers zufrieden, denn jeder von uns hat bei dieser WM viel lernen können. Es waren tolle Wochen, in denen wir sehr viel Spaß hatten und es war eine tolle Erfahrung, die wir nie vergessen werden.“