Alle Artikel zum Thema: Kistner-Gelände

Foto-Ausstellung in der Tonnendachhalle wird verlängert

Seit August ist an der Tonnendachhalle auf dem Kistnergelände die Ausstellung „Material“ zu ausgewählten Bauten der Firma H.F. Kistner der Fotografin Christine Kisorsy zu sehen. Die Ausstellung wird bis Ende des Jahres verlängert.

Christine Kisorsy hat 24 Gebäude ausgewählt, die die Firma Kistner in Bremerhaven errichtet hat. Dabei nimmt die Fotografin die Fassaden in den Blick und richtet ihre Kamera auf Details.

Christine Kisorsy zeigt ihre Fotos auf dem Kistner-Gelände

Die Fotografin Christine Kisorsy folgt der Spur der Steine. Nicht irgendwelchen Steinen, sondern ganz bestimmten. Denen, die die Firma Kistner Anfang des 20. Jahrhunderts in Lehe produzierte. Auf Kisorsys Aufnahmen kommen sie noch einmal groß heraus.

Tag der Architektur: Kistner-Carré in Bremerhaven ist zu besichtigen

Aus Anlass des Tages der Architektur lädt die Architektenkammer Bremen zu Führungen durch aktuelle Bauten ein. Eine davon findet am Sonntag, 29. Juni, in Bremerhaven statt. Interessierte haben dann um 11 Uhr, um 12 Uhr und um 13 Uhr Gelegenheit, das Kistner-Carré (Werftstraße 11 - 13) zu besichtigen.

Zu sehen sind zwei rot geklinkerte, mehrgeschossige Neubauten

Gewoba-Bauten im Bremerhavener Kistner-Carré sind fertig: Besichtigungstermin

Rund zwei Jahre ist es her, seit auf dem Kistnergelände an der Geeste die ersten Bagger anrollten. Nun sind die beiden Neubauten der Gewoba an der Werftstraße 8 und 10 bezugsfertig. 66 Wohnungen sind dort entstanden, die jetzt vermietet werden.

Die großen orangefarbenen Mülltonnen sind zurück - aber nicht überall dort, wo der Müll herumfliegt. An der Bremerhavener Geestepromenade am stark frequentierten Kistner-Gelände stehen inzwischen wieder zwei, entlang der 200 Meter Kaje bislang keine weiteren mehr.

Sonnengelbe Müllschlucker verstärken Bremerhavener Abfallkübel in der Innenstadt

So „müllt“ der Sommer: Mit Licht und Wärme quillt alles raus aus engen Wohnquartieren ins Freie. Aber nicht nur Menschen: Es quillt auch der Müll. Aus allen Abfallkübeln und selbst da, wo keine sind. Abhilfe schaffen sollen orange Mülltonnen. Nur wo?

Sie sind in Bremerhaven Fachleute zum Thema Barrierefreies Wohnen: Lars Müller (rechts), Leiter des Amtes für Menschen mit Behinderung und auch Fachplaner der Stadt für barrierefreies Bauen, und Dezernent Uwe Parpart.

„Wir brauchen rund 35.000 barrierefreie Wohnungen in Bremerhaven“

Das Haus ist zu groß, die Beine wollen nicht mehr - ein Umzug steht an. Doch welche Wohnung ist das Richtige: barrierefrei, barrierearm, Rollstuhl-gerecht? Darauf hat Lars Müller als Fachplaner der Stadt für barrierefreies Wohnen und Bauen Antworten.