Schiffdorf

Kleinod-Projekt: Wie Kinder und Jugendliche spielerisch das Cuxland entdecken

Weder ein fester Text, noch eine vorgefertigte Handlung spielen eine Rolle: Die Teilnehmer aus dem Kreis Cuxhaven bestimmen in dem Ferienprojekt vom „letzten Kleinod“ selbst, was wichtig ist. Was dabei herauskommt, wird am Mittwoch präsentiert.

Jugendliche halten ihre Hände zum Lagerfeuer und singen.

Die Jugendlichen singen am Feuer das tschechische Volkslied „Horí, horí“, was so viel bedeutet wie „brennt, brennt“, angestimmt von der Theaterpädagogin Adéla Horáková (4. von rechts). Foto: Polgesek

„Ich freue mich schon“, ruft Louisa und radelt mit ihrer Mutter fröhlich-winkend am späten Nachmittag vom Bahnhof Geestenseth. Das Mädchen mit Trisomie 21 fühlt sich schon nach dem ersten Tag im Ferienprojekt der Theatergruppe „Das letzte Kleinod“ vollkommen als Teil der Gruppe. So geht es auch den anderen 50 Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 20 Jahren aus dem Landkreis Cuxhaven, die unter Anleitung von Juliane Lenssen und Jens-Erwin Siemssen sowie ihren Gruppenleitern freies Theaterspiel kennenlernen.

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