Alle Artikel zum Thema: Klinikum Reinkenheide

Wie gefährlich ist das tägliche Feierabendbier wirklich? Die Bremerhavener Chefärztin Georgia Wendling-Platz aus dem Klinikum Reinkenheide sagt, ab wann man ein Alkoholproblem hat, und gibt Tipps, wie man seinen Alkoholkonsum reduzieren kann.

Sich ein Piercing stechen zu lassen, ist auch weiterhin mit Risiken verbunden. Diese Erfahrung machten zuletzt zwei Freundinnen aus Cuxhaven, die sich aktuell in einer Bremerhavener Klinik befinden. Dabei handelt es sich nicht um einen Einzelfall.

Im Mai war die Personalnot in der Frauenklinik in Reinkenheide enorm: Fünf Ärzte fehlten. Dann spitzte sich mit dem Weggang der Chefärztin für Geburtshilfe die Lage derart zu, dass Risikoschwangere beinahe nicht mehr hätten versorgt werden können.

Patienten müssen sich darauf einstellen, auf einen Termin beim Zahnarzt künftig länger warten zu müssen. Seit einigen Monaten gibt es fünf Zahnärzte weniger in Bremerhaven. Hinzu kommt der Fachkräftemangel bei Zahnmedizinischen Fachangestellten.

Bei der Gesundheitsversorgung im Heimat-Check haben Surheide und Schiffdorferdamm am besten abgeschnitten. Gesundheitsdezernentin Andrea Toense gibt ihre Einschätzung und Ausblick auf die medizinische Versorgung der Zukunft in ganz Bremerhaven.

Eine Spende in Höhe von 5.000 Euro durch die Welfonder-Stiftung ermöglicht es dem Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide, die Klinikclowns-Besuche fortzusetzen. Die besuchten Kinder profitieren merklich von der Interaktion mit den Clowns, erläutert Chefarzt Dr. Axel Renneberg. „Klinikclowns berücksichtigen, dass eine Krankenhausbehandlung nicht nur den Körper, sondern auch die Seele im Blick haben muss, besonders bei Kindern“, betont Konrad Welfonder, Vorstandsmitglied der Stiftung. Dr. Susanne Kleinbrahm, Medizinische Geschäftsführerin des Klinikums: „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung durch die Welfonder-Stiftung, die uns ermöglicht, dieses besondere Angebot am Leben zu halten.“

Das Klinikum Reinkenheide in Bremerhaven kämpft mit einem Zehn-Millionen-Defizit und wird kräftig sparen müssen. Wie er das Krankenhaus stabilisieren will und worauf sich Patienten einstellen können, sagt Geschäftsführer Frank Kühl im NZ-Interview.

Alle Geburten in der Region sollen künftig in Bremerhaven stattfinden – so hat es der Gesundheitswissenschaftler Lars Timm vorgeschlagen. Das würde das Aus für mehrere Frauenkliniken bedeuten. So haben die niedersächsischen Kliniken reagiert.

In der Frauenklinik in Bremerhaven fehlen Ärzte. Auch in der Geburtshilfe in Cuxhaven war die Versorgung bereits mehrfach eingeschränkt. Gesundheitsexperte Lars Timm schlägt einen radikalen Schnitt vor. Alle Geburten nur noch in Bremerhaven?

Das Nachtcafé in Bremerhaven, eine Anlaufstelle für Menschen in psychischen Krisen, ist erneut vom Aus bedroht. Es fehlt das Geld.

Der Umzug ist vollzogen. Der ärztliche Bereitschaftsdienst hat seine neuen Räume im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide bezogen – in unmittelbarer Nähe der Zentralen Notaufnahme. Am Montag um 19 Uhr werden die ersten Patienten versorgt.

Der Umzug des Bereitschaftsdienstes der Kassenärztlichen Vereinigung steht unmittelbar bevor: Ab dem 17. Februar finden Patienten das Angebot im Klinikum Reinkenheide. Bislang befindet sich der Bereitschaftsdienst im ehemaligen Ameos-Klinikum Mitte.

Werden künftig noch zwei Unfallchirurgien und zwei Orthopädie-Abteilungen in den beiden Bremerhavener Kliniken gebraucht? Experten machen jetzt Vorschläge, wie die Krankenhausreform für Bremerhaven umgesetzt werden könnte.

Die Notaufnahmen der Krankenhäuser in Bremerhaven bereiten sich auf den Ansturm in der Silvesternacht vor: Das Klinikum Reinkenheide rechnet damit, mehr Notfälle als 2023 versorgen zu müssen. Wie handeln Sie richtig, wenn der Böller ins Auge geht?

Ärzte und Pflegeverbände warnen angesichts der Debatte über die Rückkehr von Syrern in ihre Heimat vor Versorgungslücken. Das dürfte auch in Bremerhavener Krankenhäusern zu Engpässen führen. Wie stark wäre das Klinikum Reinkenheide betroffen?

Das Nachtcafé Bremerhaven, eine Anlaufstelle für Menschen in einer seelischen Notsituation, sollte Ende des Jahres geschlossen werden. Dies bestätigte auch das Klinikum Reinkenheide als Betreiber. Doch dann kam in letzter Minute eine gute Nachricht.

Trotz steigender Patientenzahlen kämpft das Klinikum Reinkenheide mit einem Millionen-Defizit. Die Schließung des Ameos-Klinikums Mitte bringt Bewegung in Bremerhavens Krankenhauslandschaft. Kann die Krankenhausreform helfen? Experten sind sich uneins.

Viele Krankenhäuser stecken in roten Zahlen. Jetzt hat es auch Reinkenheide deutlich erwischt. Die Geschäftsführung rechnet mit einem niedrigen zweistelligen Millionen-Defizit. Dennoch gibt es im NZ-Interview positive Überraschungen zu verkünden.

Schaubilder und Informationen zu medizinischer Qualität: Die Broschüre „Bremer Krankenhausspiegel 2024/25“ legt in diesem Jahr den Fokus auf Altersheilkunde. Sie bietet einen Überblick über geriatrische Angebote in Bremen und Bremerhaven.

Jobcenter-Chefin Nina von Rittern hat den Bremerhavener Sozialpolitikern einen Einblick über Leistungsbezug und Arbeitslosigkeit in Bremerhaven gegeben. Ukrainer stehen demnach zunehmend in Lohn und Brot.

Drei Jahre lang sollte das Klinikum Reinkenheide Zeit bekommen, um wieder eine eigene Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie aufzubauen. So hatte es die Politik vorgegeben. Jetzt sollte an diesem Plan gerüttelt werden.

Weil sie in Bremerhaven nicht behandelt werden, müssen sich etliche Patienten notgedrungen in Bremen versorgen lassen. Am Klinikum Bremen-Mitte trifft der Patienten-Zustrom auf Engpässe in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie.

60 Prozent der Patienten in der Notaufnahme in Reinkenheide könnten ambulant versorgt werden. Ein großer Teil sind Patienten, die unzufrieden sind mit der Antwort des Hausarztes und nicht warten wollen, so zwei Hausärzte. Dafür ernten sie Kritik.

Jeden Tag versorgt die Notaufnahme in Reinkenheide 70 Patienten, die dort nicht hingehören. Zwei Bremerhavener Ärzte erklären, was hinter den vielen Fällen steckt und warum es nur einen Weg daraus gibt, damit das System nicht kollabiert.

Wo verdienen Pflegekräfte in Bremerhaven und der Region am besten? Die Bezahlung zwischen dem Klinikum Reinkenheide und Ameos unterscheidet sich nach Angaben der Gewerkschaft Verdi deutlich – zumindest für rund 160 Beschäftigte mit Altverträgen.

Der ambulante Pflegedienst „Paritätische Dienste“ musste interessierte Pflege-Azubis abweisen, weil es aktuell keine Plätze in den Pflegeschulen gab. Doch Ameos stellt für seine Pflegeschule in Geestland klar: Wir hätten freie Plätze.

Die Koalition aus SPD, CDU und FDP begrüßt die Entscheidung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV), den Bereitschaftsdienst für Erwachsene und Kinder ab dem ersten Quartal 2025 ins Klinikum Reinkenheide zu verlegen.

Die Ertüchtigung der Notaufnahmen in Bremerhaven wird aus den Sonderfördermitteln des Landes mit 1,2 Millionen Euro unterstützt. Anlass für den Zuschuss ist die Schließung der Notaufnahmen am Ameos-Klinikum Mitte.

Mehrere Monate war das Licht in der Chirurgie-Praxis an der Wurster Straße aus: Der Bremerhavener Chirurg Dr. Thomas Brin hat es wieder angeknipst. In Kürze will er die Praxis, die an das MVZ Reinkenheide angegliedert ist, für Patienten öffnen.

Jetzt kommt die Hitzewelle. Gleichzeitig sind die Wartezeiten in der Notaufnahme in Bremerhaven lang. Patienten beklagen immer wieder, dass die Wasserspender in Reinkenheide nicht ausreichend gefüllt sind. Das Klinikum gibt jetzt wichtige Hinweise.

Die Patientenversorgung im Klinikum Reinkenheide könnte ohne sie nicht mehr gestemmt werden: 25 indische Pflegekräfte helfen in Bremerhaven im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Zwei junge Inderinnen erzählen, was hier ganz anders läuft als zu Hause.

Im NZ-Artikel „Notfallzentrum startet bald“ vom 8. Juni hatte die Koalition aus SPD, CDU und FDP angekündigt, nicht länger mit der Einrichtung eines Integrierten Notfallzentrums (INZ) am städtischen Klinikum warten zu wollen.

Wartezeiten von bis zu 14 Stunden in der Notaufnahme sollen ein Ende haben: Die Bremerhavener Koalition macht jetzt Druck. Der Tresen zur Ersteinschätzung im Klinikum Reinkenheide soll zügig kommen und die Lage für Patienten entspannen.

Die Nachricht, dass Ameos den Standort Mitte schließt, hat die Zahl der Notfallpatienten am Klinikum Reinkenheide schlagartig in die Höhe schnellen lassen. 20 Prozent mehr Patienten sind es seit Februar. „Wir sind am Limit“, sagt die Klinikleitung.

Ein 12-Jähriger wartet zwölf Stunden in der Notaufnahme in Reinkenheide in Bremerhaven. Eine Herzpatientin wird nachts eingeliefert, bekommt erst um 17 Uhr am Folgetag ein Zimmer. Immer mehr Patienten beschweren sich über Chaos in der Notaufnahme.

Mit dem Klinikatlas sollen Patienten die beste Klinik finden. Bislang gibt es keine ausreichende Hilfestellung, kommentiert Reporterin Denise von der Ahé.

Verwirrung statt Orientierung? So sollte es eigentlich nicht sein. Lauterbachs Klinikatlas zieht zunehmend Kritik auf sich. Die kommt jetzt auch aus dem Klinikum Reinkenheide in Bremerhaven. Ist das Angebot für Patienten hilfreich?

Das Kabinett hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbachs Krankenhausreform beschlossen. Was bedeutet das nun für die Krankenhäuser in Bremerhaven und in der Region? Worauf müssen sich Patienten einstellen?

Jedes Wochenende blickt die NORDSEE-ZEITUNG zurück auf die Woche in Bremerhaven. Wo hakte es? Was wurde versäumt? Was lief gut? Dieses Mal geht es um das Grün in der Innenstadt, eine überfüllte Notaufnahme, einen Weltraumbahnhof und Asbest.

Mehr als 300.000 Menschen erleiden jedes Jahr einen Herzinfarkt. Viele unterschätzen das Risiko, einen Infarkt zu erleiden, ignorieren Anzeichen und nehmen Risikofaktoren wie Diabetes, Übergewicht oder Cholesterinwerte nicht ernst. Wie Peter B.

Gut 1500 Unterzeichner unterstützen eine Online-Petition, die mehr Kinderärzte in Bremerhaven fordert. Das war vor einem Vierteljahr. Hat sich nach diesem Hilferuf etwas getan? Und was ist mit dem Poliklinik-Vorschlag als schnelle Zwischenlösung?

Die Patientenbeschwerden über lange Wartezeiten häufen sich: Die Notaufnahme im Klinikum Reinkenheide war mal auf 20.000 Notfälle im Jahr ausgelegt. Nach dem Klinik-Aus in Mitte rechnet Reinkenheide 2024 mit 45.000 Patienten. Wie soll das gehen?

Äußerst unzufrieden ist die CDU in der Bremischen Bürgerschaft mit dem Umgang der beiden Städte Bremerhaven und Bremen. Der vom Bremer Senat vorbereitete Ergänzungshaushalt müsse dringend überarbeitet werden.

Haben die Engpässe in den Notaufnahmen Bremerhavens seit der Schließung des Ameos-Klinikums Mitte zugenommen? Das wollte der FDP-Bürgerschaftsabgeordnete Ole Humpich in der Gesundheitsdeputation wissen. Was das Gesundheitsressort antwortete.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. „Der plötzliche Herztod ist Todesursache Nr. 1“, sagt Dr. Dirk Müller, Chefarzt der Klinik für Kardiologie am Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide.

Das ist enorm: Sechs Prozent mehr Patienten, und gleichzeitig trifft der Fachkräftemangel das Klinikum Reinkenheide hart. Im Interview mit der NORDSEE-ZEITUNG sagen die drei Geschäftsführer, wie sie die Versorgung der Patienten gewährleisten wollen.

Eine Spende in Höhe von 2.500 Euro durch die Bürgerstiftung Bremerhaven sichert weitere Besuche der Bremer Klinikclowns an der Kinderklinik des Klinikums Bremerhaven-Reinkenheide (KBR). Mit dieser Zuwendung steht nun fest, dass die Clownsbesuche bis über den Jahreswechsel 2024/2025 hinaus weitergeführt werden können. Durch den regelmäßigen Rhythmus der Besuche jeden zweiten und vierten Donnerstag im Monat sind die Klinikclowns gut in die Abläufe der Kinderklinik eingebunden.

Im Januar hat das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) den internationalen „Daisy Award“ für besondere und außergewöhnliche Pflege gestartet. Mehr als 40 Nominierungen für den „Daisy Award“ gingen ein. Nun steht der erste Preisträger fest.

14 kommen aus Indien, andere aus Marokko oder Tunesien: 30 neue Pflegekräfte helfen im Klinikum Reinkenheide im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Der regionale Markt reicht nicht mehr aus, um die Patienten ausreichend versorgen zu können.

Die Fotobox kennt man von Hochzeiten: Jetzt haben 500 Mitarbeiter des Klinikums Reinkenheide damit lustige Schnappschüsse von sich gemacht, um neue Kollegen zu gewinnen. Was dabei herausgekommen ist.

1600 bis 1900 Patienten werden jährlich in der Psychiatrie des Klinikums Bremerhaven versorgt. Manche bleiben Tage, manche Monate. Seit Januar ist Dr. Georgia Wendling-Platz Chefärztin der Psychiatrie. Sie will die ambulante Versorgung ausbauen.