Alle Artikel zum Thema: Kolumne Moin

Die traurige Geschichte von Eric aus Hamburg und warum eine Windschutzscheibenfolie und ein Butterbrot in Lehe eine Rolle darin spielen - und ein kleines Gespräch.

Im Supermarkt kann man oft nur verständnislos mit dem Kopf schütteln. Was doch nicht gekauft wird, landet irgendwo im Regal. Die Gänge sind verstopft, weil Einkaufswagen quer sehen oder Kunden dort klönen. Und an der Schnell-Kasse wird gedrängelt.

Früher hieß es, dass die Seestadt zu den versteckten Perlen unter den Tagungsstädten gehört. Das Wort versteckt kann man mittlerweile streichen. Nicht nur die Innenminister sind vom maritimen Flair überzeugt. Man staunt, wer alles kommt.

Ist es Wahl-Werbung? Feldversuch? Lach-Yoga? Warum Bremerhaven neuerdings einen ziemlich kuriosen Haken hat, grübelt die Autorin der heutigen Moin-Kolumne.

Wenn der Geist blitzt, dann kommen tolle Sachen dabei heraus. Und manch einer macht wortreich viel Aufhebens darum. Gelegentlich endet die Kreativität in atemberaubenden Wortkonstrukten wie „Donaudampfschifffahrtskapitänspatentanwärter“, aber im Bundesinnenministerium geht es noch schlimmer.

In der Kolumne „Moin“ greifen NZ-Reporter Alltagserlebnisse auf. Tobia Fischer beantwortet die Frage, warum der 3. Oktober der ideale Feiertag ist.

Bremerhaven feiert nächste Woche wieder den Tag, als Elvis hier vor 66 Jahren an Land ging. Dabei gibt der King ab November wieder Konzerte.