Zeven setzt alles daran, „Kinderfreundliche Kommune“ zu bleiben. Rat und Verwaltung sind sich einig im Bestreben, das Programm mit einem neuen Aktionsplan über 2026 hinaus fortzuführen und der Kinderbeauftragten Verstärkung an die Seite zu stellen.
Die Stimmung ausgelassen, das Licht gedämpft, die Musik schwungvoll. Und für den Gaumen gab es auch etwas. Mehr als 200 geladene Gäste stießen Donnerstagabend im Zevener Rathaussaal mit Bürgermeister Petersen und Stadtdirektor Fricke auf 2025 an.
Zeven setzt auf mehr Kinderfreundlichkeit: Mit einem Kinder- und Jugendbüro, Mikroprojekten und einer U-18-Wahl werden Kinder stärker einbezogen. Doch nach theoretischer Planung fordert die Politik nun sichtbare Veränderungen – und mehr Praxis.
Wesentlicher Bestandteil des Programms „Kinderfreundliches Zeven“ ist die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Und so waren sie eingeladen, an einer Ideenwerkstatt zum Thema Spielplätze im Kinder- und Jugendhaus teilzunehmen.