Alle Artikel zum Thema: Maximilian Charlet

Im Zentrum des Bremerhavener Stadtteils Wulsdorf thront seit einigen Monaten eine Baustelle mitten auf der Kreuzung. Die Verkehrsteilnehmer müssen mehr Zeit für ihre Wege einplanen, vor allem Fußgänger. Das ändert sich jetzt.

Geestemünde ist im Wandel. Geestendorf etwa zieht viele junge Menschen an, verliert sie aber auch schnell wieder. Das Standortmanagement sucht nach Lösungen, um dies zu ändern. Im Fokus ist das Ernst-Barlach-Haus und ein Jugendcafé.

Wie ein gesunder Mix ohne Segregation in Geestemünde möglich ist – diese Frage lässt sich nur beantworten, wenn Entwicklungsbereiche bekannt sind. Der Baustadtrat machte während der STK darauf aufmerksam, Lösungsvorschläge wurden nur angedeutet.

Die Online-Umfrage „Heimat-Check“ hat aufgezeigt, was die Bürger in Mitte umtreibt, wo sie unzufrieden mit ihrem Stadtteil sind. Der Baustadtrat Maximilian Charlet nimmt Stellung - und blickt in die Zukunft.

Bei ihrer Jahreshauptversammlung begrüßte die Eigentümerstandortgemeinschaft (ESG) Lehe den neuen Baudezernenten Maximilian Charlet als Gast. Charlet ist seit dem 17. März im Amt und stellte sich den Fragen und Anliegen der ESG-Mitglieder.

Sie haben es satt: Die Leherheider wollen sich nicht mehr mit leeren Versprechungen seitens der Politik abspeisen lassen. Sie drängen auf die seit Jahren versprochene Sanierung des Otto-Brenner-Platzes. Diese Bremerhavener Kreuzung birgt Zündstoff.

So klar in seinen Vorstellungen ist selten ein Dezernent beim Amtsantritt gewesen. Bau-Stadtrat Maximilian Charlet (CDU) weiß genau, was er bewegen möchte. Der 32-Jährige stellt im Interview seine Pläne vor.

Der Magistrat hat in seiner Sitzung am Mittwoch Stadtrat Bernd Schomaker feierlich verabschiedet. Der 66-Jährige bedankte sich vor allem bei den Magistrats-Kollegen und den Mitarbeitern in den Ämtern. Sein Nachfolger steht in den Startlöchern.

Der Magistrat hat in seiner Sitzung am 15. Januar den von der Stadtverordnetenversammlung gewählten Maximilian Charlet (rechts) zum Dezernenten für das Bauressort ernannt. Zu seinen Verantwortungsbereichen gehören unter anderem Bau, Infrastruktur, Mobilität und Stadtentwicklung. Bürgermeister Torsten Neuhoff überreichte Charlet am Dienstag, 21. Januar, seine Ernennungsurkunde. „Ich freue mich auf die Aufgabe, die Stadtentwicklung Bremerhavens voranzubringen.“ Er übernimmt das Dezernat und die Verantwortung für Seestadt Immobilien mit insgesamt rund 450 Beschäftigten von Bernd Schomaker zum 17. März. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.

Ein 32-Jähriger soll Baustadtrat in Bremerhaven werden. Das ist eine faustdicke Überraschung, kommentiert Reporter Jens Gehrke. Und findet: Das ist gut so!

„Nach 15 Jahren kein Spatenstich“, kritisiert Maximilian Charlet, Vorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT). Beim Offshore-Terminals für Bremerhaven (OTB) müsse die Landesregierung endlich in die Umsetzung kommen.

Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU Bremerhaven begrüßt das in der NORDSEE-ZEITUNG beschriebene Vorgehen des Bauordnungsamtes gegen sogenannte „Pinselsanierungen“. Diese Masche führe zu schlimmen Wohnsituationen in Bremerhaven.

Bei der Innenstadtgestaltung betont die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) der CDU in Bremerhaven die Notwendigkeit eines realistischen Ansatzes und das Erledigen dringend notwendiger Hausaufgaben.

Der Landesverband der Jungen Union Bremen hat Ende April in der „Losche“ in Bremerhaven seinen jährlichen Brementag abgehalten. Laut einer kürzlichen Mitteilung handelt es sich dabei um das höchste Beschlussgremium der Jugendorganisation der CDU.