Mehde-Brücke: Zevens Bürgermeister Petersen soll Auskunft geben
Über die Mehde-Brücke am Schießstand in der Zevener Ahe geht seit zweieinhalb Jahren niemand mehr. Seither wird in der Stadt darüber geredet - oder auch nicht. Das beklagt Ratsherr Hans Günter Krauskopf. Er fordert vom Bürgermeister Auskunft.
Seit zweieinhalb Jahren ist die Mehde-Brücke am Schießstand in der Ahe Gegenstand von Gerede, Gerüchten, Spekulationen. Was aus dem maroden Bauwerk wird, ist nach wie vor unklar. Foto: Kratzmann
Etwas Geheimnisvolles scheint der Mehde-Brücke am Schießstand anzuhaften. Vor zweieinhalb Jahren, als die Zevener Schützen das marode Bauwerk sperrten, fand sich kein Eigentümer. Die Schützen wollten sie nie besessen haben. Die Stadt Zeven ebenso wenig. Den Zevenern, die an der Mehde regelmäßig mit und ohne Hund flanieren, war‘s egal, wem die Brücke gehört. Ihnen war daran gelegen, am Schießstand über das Flüsschen zu gelangen. „Kann doch nicht so schwierig sein.“
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