Achtlos weggeworfene Kippen sorgen in Geestemünde für Unmut. Gegen die Umweltverschmutzung setzt sich nun ein Mann zur Wehr, der dafür sogar die Unterstützung der Stadt bekommen hat. Nur wie will er vorgehen?
Es sind immense finanzielle Belastungen, die Bremerhaven aushalten muss. Die Kommune muss sparen, ein Sanierungsprogramm steht zur Debatte. Und allem Anschein nach auch die Familienzentren. Der Begriff „Schließung“ geistert durch die Stadt. Was nun?
Wie ein gesunder Mix ohne Segregation in Geestemünde möglich ist – diese Frage lässt sich nur beantworten, wenn Entwicklungsbereiche bekannt sind. Der Baustadtrat machte während der STK darauf aufmerksam, Lösungsvorschläge wurden nur angedeutet.
Ob es zu dem viel diskutierten Verkehrsversuch kommt, das die Bremerhavener Stadtteile Mitte und Geestemünde betrifft, ist nicht sicher. Dass es die Gemüter mehr oder minder bewegt, stellte sich nun auf der Stadtteilkonferenz in Geestemünde heraus.
Der Konrad-Adenauer-Platz bleibt ein Sorgenkind: Bürger hoffen auf Veränderungen, doch die Realität ist ernüchternd. Wann können die Projekte rund um den Baumbestand und Grünflächen verwirklicht werden?
Die nächste Stadtteilkonferenz Geestemünde findet am Donnerstag, 20. März, 18.30 Uhr, im Ernst-Barlach-Haus (Am Holzhafen 8) statt. Ab 17.30 Uhr können sich Interessierte bei Tee oder Kaffee mit Nachbarn über Geestemünder Themen austauschen.