„Horrorfilm“ nennt der 17-jährige Zeuge selbst das, was er mittags am 5. Oktober vergangenen Jahres am Leher Bahnhof erleben musste. Sein Vater hatte ihn gerufen, damit er das Werkzeug aus dem Gebäude holen sollte. Der war beim Renovieren im Bahnhof mit dem eigentlich befreundeten 64 Jahre alten Gebäudebesitzer in Streit geraten. Und dann musste der Junge mit ansehen, wie der Mann aus dem Nichts heraus eine Pistole zog und sofort auf den Vater schoss. So schildert es der 17-Jährige am Dienstag im Gerichtssaal des Bremer Landgerichts, wo der Prozess wegen versuchten Mordes fortgesetzt wurde.
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