Wurde bei der Bergung des U-Boots gepfuscht? Matthias Brenner, Experte des Alfred-Wegener-Instituts (AWI) in Bremerhaven, über die Frage, wie sie bei ihren Untersuchungen an Wracks vorgehen und welche Gefahren auf dem Grund der Nordsee lauern.
Bomben, Minen und Patronen: Vor Deutschlands Küsten liegen geschätzt 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten herum. Auf einer Tagung in Kiel wurden nun Lehren aus Pilotprojekten zur Räumung gezogen. Auch Forscher aus Bremerhaven waren dabei.
Wracks in der Nordsee: Rund 750 Schiffs- und Flugzeugwracks warten noch auf ihre Entdeckung. Das Forschungsschiff „Heincke“ des AWI hat auf einer viertägigen Reise neue Erkenntnisse gesammelt. Wonach die Forscher jetzt suchen.
Ein Jahrhundert altes Kriegswrack und giftige Munition: Romina Schuster vom Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven untersucht Leberschäden bei Fischen aus der Nordsee. Wie gefährlich ist TNT, und was bedeutet das für Umwelt und Meeresbewohner?
Im Deutschen Schifffahrtsmuseum (DSM) geht an diesem Wochenende das neue Format „Wissenstauchgang“ an den Start. Zudem können Familien mit Kindern in einer Aktion den Ausstellungsbereich „Umwelt“ erkunden und zum Abschluss einen Wal basteln.
Vom Schiff zum Zug: Munition für die Ukraine wurde bislang auch über das Rhenus-Midgard-Terminal, dem größten öffentlich zugänglichen Privathafen Deutschlands verladen. Nach dem Schiffsunfall in Elsfleth geht das nicht. Ist jetzt Bremerhaven am Zug?