Region

Die doppelte Gefahr am Meeresgrund – Lehren aus Pilotprojekten

Bomben, Minen und Patronen: Vor Deutschlands Küsten liegen geschätzt 1,6 Millionen Tonnen Munitionsaltlasten herum. Auf einer Tagung in Kiel wurden nun Lehren aus Pilotprojekten zur Räumung gezogen. Auch Forscher aus Bremerhaven waren dabei.

Ein Taucher vom Forschungstauchzentrum der Universität Kiel nähert sich in der Kolberger Heide in der Ostsee einem versenkten Munitionsrest. Das Weltkriegserbe entwickelt sich zu einem doppelt gefährlichen Risiko.

Ein Taucher vom Forschungstauchzentrum der Universität Kiel nähert sich in der Kolberger Heide in der Ostsee einem versenkten Munitionsrest. Das Weltkriegserbe entwickelt sich zu einem doppelt gefährlichen Risiko. Foto: Ulrich/dpa

Die Kiel Munition Clearance Week (KMCW), auf Deutsch Kieler Woche für Munitions-Räumung, fand nach 2021 zum zweiten Mal statt. Schleswig-Holsteins Umweltministerium unter Tobias Goldschmidt (Grüne) und die Technologiefirma north.io waren die Veranstalter, north.io-Chef Jann Wendt hatte schon die erste KMCW initiiert.

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