Bremerhaven

Musikalischer Brückenbauer: Marc Niemanns letzte Saison in Bremerhaven

Ufer zu verbinden, Brücken zu bauen - darin ist Bremerhavens Generalmusikdirektor versiert. Brücken zwischen Musik und Menschen, Stilen und Epochen, Nationen und Stadtvierteln. Doch was Marc Niemann zurzeit absolviert, gleicht einem Drahtseilakt.

Strahlend startet Bremerhavens Generalmusikdirektor in die neue Theater- und Konzertspielzeit am Stadttheater. Es ist die zwölfte und letzte des Chefs des Philharmonischen Orchesters in der Seestadt, für die der experimentierfreudige Dirigent neue musikalische Brücken gebaut hat.

Strahlend startet Bremerhavens Generalmusikdirektor in die neue Theater- und Konzertspielzeit am Stadttheater. Es ist die zwölfte und letzte des Chefs des Philharmonischen Orchesters in der Seestadt, für die der experimentierfreudige Dirigent neue musikalische Brücken gebaut hat. Foto: Schwan

Zwei neue Spielzeiten gleichzeitig zu eröffnen, an zwei Standorten - da wird die Autobahn für Marc Niemann zur langen Brücke. Der Noch-Generalmusikdirektor in Bremerhaven und Schon-Intendant des Sendesaals Bremen pendelt permanent zwischen den Städten, um die Saison-Eröffnungen zu managen. Und zudem probt er mit dem Orchester die erste Opernproduktion „Die Liebe zu den drei Orangen“, Premiere am 13. September. „Am 14. September startet meine erste selbst kuratierte Konzert-Saison in Bremen, mit 58 Produktionen allein bis Februar“, erzählt Niemann in einer Probenpause - in Bremerhaven.

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