Bremerhaven

Neue Frühchenpuppe unterstützt Elterntraining am Klinikum Reinkenheide

Sechs Erwachsene, darunter medizinisches Personal und weitere Personen, stehen lächelnd in einem Krankenhauszimmer hinter einem Inkubator mit der Puppe eines neugeborenen Babys darin.

Übergabe der Frühchenpuppe an die Früh- und Neugeborenen-Intensivstation des Klinikums Reinkenheide (von links): Dr. Witiko Nickel (Pflegerischer Geschäftsführer KBR), Bärbel Carstensen (Pflegerische Departmentleitung KBR), Dr. Holger Baaske (Leitender Oberarzt der Neonatologie KBR), Marc Dieckell (Vorstand der Dieckell Stiftung), Dr. Maria Hitzschke (Vorstandsvorsitzende des BVDfK), Megan Niemeyer (Pflegefachfrau der Neonatologie KBR). Foto: Wolber/KBR

Das Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide (KBR) hat eine lebensechte Frühchenpuppe erhalten, die künftig zur Schulung von Eltern mit Frühgeborenen eingesetzt wird. Die Anschaffung wurde vom Bundesverband „Das frühgeborene Kind“ (BVDfK) unterstützt und finanziert durch eine Spende der Dieckell Stiftung in Höhe von 500 Euro. „Die Frühchenpuppe wird eine wertvolle Hilfe sein, die Eltern auf den Umgang mit ihrem frühgeborenen Kind vorzubereiten“, sagt Dr. Holger Baaske, Leitender Oberarzt der Früh- und Neugeborenenintensivstation. Die Puppe, handgefertigt von Reborn-Künstlerin Ursula Konhäuser, soll künftig den Namen „Fredi“ tragen – benannt nach Spitznamen des Stiftungsgründers Friedrich Dieckell. (pm/mcw)

Redaktion

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