Bremerhaven

Neues Projekt: Friedrich-Ebert-Schule testet Modell für bessere Schulwegplanung

Ein neues Projekt soll Schulwege sicherer und attraktiver machen, damit Schüler eigenständig zur Schule kommen. Ein Modellversuch startet an der Friedrich-Ebert-Schule, der später auf weitere Schulen ausgeweitet werden soll.

Gruppenfoto mit vier Erwachsenen und drei Kindern (die gelbe Warnwesten tragen) vor einer Schule. Projekt „Schulwegenetz“: Start an der Friedrich-Ebert-Schule zur Förderung sicherer und eigenständiger Schulwege für Schüler.

Zum Start des Pilotprojekts „Schulwegenetz“ trafen sich (von links) Anna-Lena Junge (Schulleiterin der Friedrich-Ebert-Schule), Johanna Lichtenberg (Mobilitätsbeauftragte), Stadtrat Prof. Dr. Hauke Hilz, Stadtrat Bernd Schomaker sowie Schülerinnen und Schüler der Friedrich-Ebert-Schule. Foto: Magistrat/Rademacher

Mit einer Kooperation zwischen Schulamt und der Stabsstelle Nahmobilität startet der Magistrat ein neues Projekt unter dem Namen „Schulwegenetz“. Ziel sei, dass Schüler selbstständig zur Schule gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Dafür sollen die Wege der Kinder attraktiver und sicherer werden. Als Modellprojekt startet die Friedrich-Ebert-Schule. Zum Auftakt trafen sich Stadtrat Prof. Dr. Hauke Hilz (Dezernent für Schule), Stadtrat Bernd Schomaker (Dezernent für den Baubereich), die Mobilitätsbeauftragte Johanna Lichtenberg und Anna-Lena Junge, Schulleiterin der Friedrich-Ebert-Schule.

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