Alle Artikel zum Thema: Prof. Dr. Hauke Hilz

48 künftige Lehrer im Figurentheater begrüßt

48 angehende Lehrkräfte haben an Bremerhaven Schulen begonnen, davon sechs Seiteneinsteiger. Stadtrat Prof. Dr. Hauke Hilz begrüßte die Referendare im Figurentheater im Fischereihafen. Auch Schulamtsleiterin Swantje Hüsken, Mitarbeiter des Schulamts, Hauptseminarleiterin am Landesinstitut für Schule LIS, Dr. Adrienne Körner, und LIS-Abteilungsleiterin Silke Engelhardt standen für Gespräche bereit. Hilz interessierten Motive für den Lehrerberuf und Erwartungen an den Dienst in Bremerhaven. Nach dem Vorbereitungsdienst seien in diesem Jahr 73 Prozent in den Schuldienst Bremerhavens gewechselt. Er empfahl, hier zu wohnen: „Hier lässt es sich sehr gut leben.“ (pm/lit)

Zwei Männer, die an einem Tisch sitzen. Sie deuten auf ein buntes Blatt Papier. Im Hintergrund zeigt ein Computer-Bildschirm ein Video. Zu sehen ist der Satz "14 Jahre unterwegs in Geestemünde".

Wie es mit dem Konrad-Adenauer-Platz in Geestemünde weitergeht

Geestemünde ist im Wandel. Geestendorf etwa zieht viele junge Menschen an, verliert sie aber auch schnell wieder. Das Standortmanagement sucht nach Lösungen, um dies zu ändern. Im Fokus ist das Ernst-Barlach-Haus und ein Jugendcafé.

Deutlich mehr Schüler für weiterführende Schulen angemeldet

Die Zahl der künftigen Fünftklässler an Bremerhavens weiterführenden Schulen ist zum Schuljahr 2025/26 deutlich gestiegen: 1.168 Schülerinnen und Schüler haben sich für Oberschulen und das Lloyd Gymnasium angemeldet – nach 1.022 im Vorjahr.

Bremerhaven gedenkt des Endes des Zweiten Weltkrieges

Zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Nationalsozialismus lädt die Stadt Bremerhaven am Donnerstag, 8. Mai, zu einer Gedenkveranstaltung ein. Beginn ist um 17 Uhr am Mahnmal an der Großen Kirche. Stadtrat Prof. Dr. Hauke Hilz, Dezernent für Schule und Kultur, wird eine Ansprache halten. Im Anschluss folgt ein Auszug aus dem Theaterprojekt „STUNDE NULL“ sowie eine Kranzniederlegung. Ab 17.45 Uhr veranstaltet der Runde Tisch der Religionen in der Großen Kirche einen interreligiösen Friedensgottesdienst. Um 19 Uhr startet der vollständige theatrale Spaziergang „STUNDE NULL“ des Stadttheaters durch das Historische Museum Bremerhaven. Karten hierfür sind unter stadttheaterbremerhaven.de/extras/stunde-null/ erhältlich. (pm/mcw)

Gruppenfoto mit vier Erwachsenen und drei Kindern (die gelbe Warnwesten tragen) vor einer Schule. Projekt „Schulwegenetz“: Start an der Friedrich-Ebert-Schule zur Förderung sicherer und eigenständiger Schulwege für Schüler.

Neues Projekt: Friedrich-Ebert-Schule testet Modell für bessere Schulwegplanung

Ein neues Projekt soll Schulwege sicherer und attraktiver machen, damit Schüler eigenständig zur Schule kommen. Ein Modellversuch startet an der Friedrich-Ebert-Schule, der später auf weitere Schulen ausgeweitet werden soll.

Ein Antrittsgeschenk in Form eines Schulranzens erhielt der neue Schuldezernent Hauke Hilz (Mitte) von Peer Jaschinski, Sprecher der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft in Bremerhaven, und weiteren GEW-Vertretern.

Schulstart für den Stadtrat: Hauke Hilz bekommt symbolischen Ranzen

Hauke Hilz (FDP) ist neuer Schuldezernent in Bremerhaven. Die GEW begrüßte ihn mit einem Ranzen voller Ideen und Forderungen für bessere Bildung.

FDP kritisiert: Land Bremen lässt 10 Millionen Euro an Fördergeldern liegen

Vor dem Auslaufen des Digitalpakts Schule habe Bremen nur einen Teil der Fördergelder genutzt, kritisiert jetzt die FDP. Hauke Hilz, der stellvertretende Vorsitzende und bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion in der Bremischen Bürgerschaft, führt aus „Während fast alle anderen Länder ihre Mittel nahezu ausschöpfen, hat die SPD-geführte Bildungsbehörde gerade einmal 78,6 Prozent der verfügbaren Fördergelder genutzt, um die Bremer Schulen zu stärken.“ Über 10 Millionen Euro für die Digitalisierung der Bildung seien nicht abgerufen worden. „Es ist mir schleierhaft, wie Senatorin Aulepp hier so viel Geld liegen lassen kann. Gerade im Bildungsbereich hinken wir seit Jahren auf allen Ebenen hinterher.“ Hilz fordert einen „Digitalturbo für unsere Schulen“. (pm/mcw)