Auch in diesem Sommer ist das Forschungsschiff „Atair“ unterwegs, um die Nordsee zwischen Ärmelkanal und Shetlandinseln auf rund 3.500 Seemeilen zu vermessen. Ein Team des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) und des Helmholtz-Zentrums Hereon erhebt mehr als 20 physikalische und chemische Umweltparameter. Ziel ist es, den Zustand des Meeres im Sommer 2025 zu dokumentieren und langfristige Veränderungen zu erfassen. Kein anderes Nordsee-Anrainerland führt eine vergleichbar strukturierte Erhebung durch.
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