Offshore-Windparks haben die Nordsee stark verändert, und die weiteren Ausbauziele sind ehrgeizig. Was bedeutet diese Eingriffen für die Meeresumwelt, insbesondere für Fische und Krebse? Erste Erkenntnisse überraschen die Forscher.
Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, dem Bau der Liegeplätze 5-7 im Februar 2025 steht nichts mehr im Wege. Die letzten benötigten 100 Millionen Euro kommen von zwei Unternehmen in Cuxhaven, und auch die ausführenden Baufirmen stehen jetzt fest.
Unter dem Namen „Eco Power Port Bremerhaven“ wollen die Umschlagunternehmen BLG und Eurogate künftig ihre Kompetenzen im Umschlag von Windenergiekomponenten bündeln. Dabei geht es auch um Offshore-Umschlag auf dem Containerterminal.
Vergangene Woche gab es in der Außenelbe eine Kollision zwischen dem unter Panama-Flagge fahrenden Offshore-Versorgungsschiff „Aquarius-G“ und dem 81,45 Meter langen lettischen Frachtschiff „Jongleur“. Der Schaden wird in Bremerhaven repariert.
Konverterstationen wandeln Wechselstrom in Gleichstrom um und umgekehrt - und sind somit wichtig für die Offshore-Windenergie. Gebaut werden sollen sie nun auch in Bremerhaven. An dem Projekt sind bekannte Unternehmensgruppen beteiligt.