Alle Artikel zum Thema: Preis

Der Senator für Kultur schreibt den 49. Bremer Förderpreis für Bildende Kunst aus. Der mit 6.000 Euro dotierte Preis umfasst laut Mitteilung zudem eine Einzelausstellung und einen Katalogzuschuss von 3.000 Euro. Bewerben können sich demnach Künstlerinnen und Künstler bis 40 Jahre mit abgeschlossenem Studium sowie Bewerber, deren Hochschulabschluss nicht länger als drei Jahre zurückliegt. Auch ohne Akademieabschluss ist eine Bewerbung möglich, wenn eine dreijährige Ausstellungstätigkeit mit Fachkritik nachgewiesen werden kann. Ausschreibung, Bewerbungsrichtlinien und Formular stehen unter www.staedtischegalerie-bremen.de bereit. Bewerbungsschluss ist Sonntag, 26. Oktober 2025. (pm/yvo)

Der Bremer Wohnbaupreis ist seit seiner Einführung im Jahr 2005 ein besonderer Gradmesser für die Qualität des Wohnungsbaus im Land Bremen. Der Wettbewerb leistet eine Bestandsaufnahme des aktuellen Wohnungsbaugeschehens und prämiert herausragende Lösungen im Wohnungsbau. Dies betrifft städtebauliche Qualitäten der Standorte und Quartiere, Gebäudetypen und Grundrisse sowie die architektonischen, funktionalen und bautechnischen Qualitäten von Projekten.

Das Projekt „Findet Gaby!“ vom Talentpool der Bremerhavener Paula-Modersohn-Schule ist vom Bundeswettbewerb „Demokratisch Handeln“ als herausragendes Demokratieprojekt ausgezeichnet worden. Der Bundeswettbewerb würdigt seit 35 Jahren Projekte von jungen Menschen in ganz Deutschland, die sich für ein demokratisches Miteinander einsetzen.

Auf einem Trödelmarkt in Bremerhaven taucht ein historisches Werder-Trikot auf. Ein Original wäre eine kostbare Rarität. Kann das sein? NZ-Reporter Levin Meis begibt sich auf die Suche. Für seine Artikel-Reihe wurde er jetzt ausgezeichnet.

Ein Päckchen verschicken ist einfach: Karton befüllen, zukleben, Adresse drauf, bei einer Poststation abgeben und frankieren lassen. Aber Vorsicht: Falsch zugeklebt, kann es am Schalter zu unliebsamen Überraschungen kommen und der Preis des Päckchens in ungeahnte Höhen steigen. So ist es gerade im Bekanntenkreis passiert. Da wurde ein Karton mit Paketklebeband sicher verpackt, um zu verhindern, dass der Inhalt beim Transport Schaden nimmt. Bei der Post dann der Schreck: Über 30 Euro sollte das Päckchen kosten. Es sei zu viel Klebeband dran, so die Begründung für den stolzen Preis. Ein Drittel Klebeband sei das Maximum, sonst wird aus einem Päckchen Sperrgut und das ist deutlich teurer. Im Ernst? Wer sicherstellen will, dass ein Paket während des Transports in seiner Verpackung bleibt, muss draufzahlen? Die Lösung: Einfach nochmal in einen Bogen Packpapier eingeschlagen, sparsam umkleben und der Preis reduzierte sich auf ein Fünftel.