Bremerhaven

Premiere im Jungen Theater: Theaterstück ist von einem Gedicht inspiriert

Warten ist schrecklich langweilig. Vor allem für die Kleinsten. Manchmal verfliegt beim Warten die Zeit wie im Fluge - jedenfalls soll das im Jungen Theater so sein. Denn in der Uraufführung „Fünfter sein“ dreht sich alles um dieses lästige Warten.

Drei Frauen posieren im Bühnenbild des neuen Stücks der Jungen Bühne Bremerhaven

Die Türen spielen eine wichtige Rolle im Theaterstück „Fünfter sein“. Regisseurin Inda Buschmann (oben links), Ausstatterin Mari-Liis Tigasson (oben rechts) und Bianca Sue Henne, Leiterin des Jungen Theaters, haben sich von einem Gedicht von Ernst Jandl anregen lassen. Foto: Scheschonka

Wie blöd: Da sind so viele vor einem in der Schlange. Mal nachzählen, wie lange es dauern könnte: noch einer, zwei, drei, vier sind vor einem. Nach einer Weile sind es nur noch drei. Doch die Zeit dehnt sich ins Unermessliche. Was kann man nur machen?

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