Bremerhaven

Seeleute in der Pandemie: Persönliche Einblicke in eine Krisen-Zeit

Wie haben Seeleute die Pandemie erlebt, teils „eingesperrt“ auf ihren Schiffen? Dieser Frage sind Menschen, die in den Corona-Jahren dicht dran waren, im Schifffahrtsmuseum nachgegangen und erzeugten dabei viele emotionale Momente.

Auf dem Podium diskutierten (von links) Miriam Hollstein (Chefreporterin, Stern), Jens Michael Priess (Skuld), Hannah Gerlach (Seefahrerin), Matthias Ristau (Deutsche Seemannsmission), Scarlett Kleine-Kampmann (Hafenärztin), Markus Wichmann (ITF/ver.di) und Wiebke Petersen (Verband Deutscher Reeder).

Auf dem Podium diskutierten (von links) Miriam Hollstein (Chefreporterin, Stern), Jens Michael Priess (Skuld), Hannah Gerlach (Seefahrerin), Matthias Ristau (Deutsche Seemannsmission), Scarlett Kleine-Kampmann (Hafenärztin), Markus Wichmann (ITF/ver.di) und Wiebke Petersen (Verband Deutscher Reeder). Foto: Polgesek

In Bremerhaven und Hamburg gerieten während der Pandemie immer wieder Seeleute und Schiffe in die Schlagzeilen. Corona-Fälle an Bord, festsitzende Crews, Impfaktionen im Hafen. Dass für die Seeleute die Pandemie-Jahre besonders schwer zu ertragen waren, die Schiffsbesatzungen mit Einschränkungen leben mussten, die weit über das Maß an Land hinausgingen, darüber wurde seinerzeit allerdings kaum gesprochen.

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