Alle Artikel zum Thema: Sergej Strelow

Die Nord.SPD lädt für Dienstag, 2. September, um 18 Uhr zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung in die LTS-Stadiongaststätte ein. Im Mittelpunkt steht die angespannte Haushaltslage der Stadt Bremerhaven. „Wir wollen aus erster Hand erfahren, wie es zu dieser Situation kommen konnte und welche Schritte nun notwendig sind, um den städtischen Haushalt zu stabilisieren“, sagt Nord.SPD-Vorsitzender Sergej Strelow. Als Gastreferent wird Kämmerer Torsten Neuhoff (CDU) erwartet. Zudem beraten die Mitglieder einen Antrag, der sich gegen die von Bremen geplante Einführung einer 41-Stunden-Woche für Beamtinnen, Beamte und Lehrkräfte richtet. Die Veranstaltung ist öffentlich, eine Anmeldung nicht erforderlich. (pm/mcw)

Die Nord.SPD lädt für Donnerstag, 21. August, um 18 Uhr zu einem offenen EU-Stammtisch ins LTS-Vereinsheim ein. Im Mittelpunkt stehen aktuelle europapolitische Themen wie Sicherheit, Klimaziele und regionale Förderprogramme. Dabei soll es auch um die Frage gehen, wie sich Bremerhaven und der Norden in Europa besser positionieren können. Als Gesprächspartner steht der Europaabgeordnete Tiemo Wölken (SPD) zur Verfügung. Er wird zunächst einen kurzen Bericht geben und anschließend Fragen der Teilnehmenden beantworten. „Europa betrifft uns alle – ob beim Klimaschutz, in der Wirtschaft oder bei Fragen der Sicherheit“, sagt Sergej Strelow, Vorsitzender der Nord.SPD. „Wir wollen mit den Menschen vor Ort ins Gespräch kommen, zuhören und gemeinsam überlegen, wie wir Europa voranbringen können.“ (pm/mcw)

Die Nord-SPD kritisiert die offenbar geplante Verschiebung des Neubaus der Drehbrücke im Überseehafen und fordert eine schnelle Entscheidung für das Infrastrukturprojekt. Seit der Havarie der Brücke am 1. April 2021 sorgt eine provisorische Fährbrücke für monatliche Kosten von rund 70.000 Euro – bislang summiert sich das auf über drei Millionen Euro. Vorsitzender Sergej Strelow fordert, „dass die Verantwortlichen im Bremer Senat zügig eine Lösung finden, um die dringend benötigte Erneuerung voranzutreiben und die negativen Auswirkungen auf den Hafenbetrieb zu minimieren“. Jörn Hoffmann warnt: „Es kann doch nicht ernsthaft der Senat beschließen wollen, dass in einem Einsatzfall die Feuerwehr mit einer Fähre zum Einsatzort anreisen muss.“ Die Nord-SPD fordert den Senat auf, Verantwortung für die Sicherheit und die wirtschaftliche Bedeutung des Hafens zu übernehmen. (pm/axt)

Die Genossinnen und Genossen der SPD Lehe-Nord haben bei ihrer Jahreshauptversammlung einen neuen Ortsvereinsvorstand gewählt. Sergej Strelow, Vorsitzender der SPD in Lehe-Nord, freute sich über das große Interesse an der politischen Tätigkeit in Bremerhaven. Er wurde von den Mitgliedern einstimmig im Amt bestätigt. Der stellvertretende Vorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Jörg Zager wurde ebenso wiedergewählt wie Anke Mickan als Schriftführerin und Werner Kirschstein als Kassierer.

Die Wurster Straße muss für den Durchgangsverkehr in Richtung Weddewarden gesperrt bleiben. Das fordert der SPD-Ortsverein Lehe-Nord, der damit auf die wieder aufgeflammte Diskussion zum Thema reagiert. „Durchgangsverkehr hat in den Wohngebieten nichts verloren“, sagte der Vorsitzende Sergej Strelow laut Mitteilung. Sein Ortsverein setze sich wie im Eckernfeld, im Speckenbütteler Park und im Schierholz für eine weitere Entlastung der Anwohnerinnen und Anwohner im Stadtnorden ein. „Reaktionäre Autopolitik auf dem Rücken der Anwohner ist mit uns nicht zu machen“, so Strelow. Der Hafentunnel entlaste die Menschen im Stadtnorden von Lärm und Emissionen. Dies gelte auch für das Durchfahrtsverbot in der Wurster Straße. (pm/bal)