Alle Artikel zum Thema: Simone Kasnitz

Repair-Café für Gnarrenburg in Planung – Mitmacherinnen und Mitmacher gesucht!

Alle Interessierten sind eingeladen zum Infoabend für die Gründung eines Gnarrenburger Repair-Cafés. Am 5. November um 18.30 Uhr im Bürgerhaus Gnarrenburg stellt sich die Initiative vor und beantwortet Fragen; erste Mitmacher können sich einbringen.

Präsentation des Dorfstromers auf dem Wochenmarkt in Gnarrenburg, Unser Foto zeigt interessierte Bürgerinnen und Bürger im Gespräch mit Gnarrenburgs Klimaschutzmanagerin Simone Kasnitz.

Der Dorfstromer – gemeinsames Auto für Gnarrenburg

Mit dem Dorfstromer gibt es in Gnarrenburg ein neues Angebot: ein Elektroauto, das sich alle teilen können. Ziel ist es, die Mobilität dort zu verbessern, wo Bus und Bahn nicht ausreichen. Auf dem Wochenmarkt fand der kleine Flitzer großes Interesse.

„Der Elektroflitzer wird zentral auf dem Parkplatz am Pastorengarten, direkt neben dem Gnarrenburger Rathaus stationiert sein und kann per App einfach gebucht werden. Die Tarife werden bewusst günstig gehalten, um möglichst vielen Menschen die Nutzung zu ermöglichen,“ freut sich Simone Kasnitz, Klimaschutzmanagerin, die das Projekt „Dorfstromer in Gnarrenburg“ federführend bearbeitet hat.

E-Carsharing startet in ca. 2 Monaten: Gnarrenburg bekommt eigenen Dorfstromer

Die Gemeinde Gnarrenburg setzt ein Zeichen für nachhaltige Mobilität: In zwei Monaten geht der erste Dorfstromer an den Start – ein Elektroauto, das allen Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen eines Carsharing-Modells zur Verfügung stehen wird.

Gnarrenburg:Erfolgreiche Maßnahmen zur Unterstützung der Artenvielfalt

Die Gemeinde Gnarrenburg hat in den letzten Wochen mehrere Maßnahmen zur Kompensation von Eingriffen in die Natur erfolgreich umgesetzt. Worum es dabei konkret geht, erläutern Bürgermeister Marc Breitenfeld und Klimaschutzmanagerin Simone Kasnitz.

In der Gemeinde Gnarrenburg wurde ein Projekt zur Optimierung eines 6.000 Quadratmeter großen Stillgewässers angestoßen.

Optimierung von Stillgewässern - Ein Schritt in Richtung Arten- und Biotopschutz

Die Gemeinde Gnarrenburg setzt sich für die Umsetzung von Arten- und Biotopschutzmaßnahmen des Landkreises Rotenburg ein. In der Gemeinde Gnarrenburg wurde ein Projekt zur Optimierung eines 6.000 Quadratmeter großen Stillgewässers angestoßen.

Simone Kasnitz (Zweite von links), Klimaschutzmanagerin der Gemeinde Gnarrenburg, legte ihren Tätigkeitsbericht im Fachausschuss vor, der eine Sitzungsvorlage von über 700 Seiten zu bewältigen hatte, wie Vorsitzender Gerd Sannmann (rechts) betonte. 147 Seiten stark ist allein der Entwurf für ein Klimaschutzkonzept, das Kasnitz gemeinsam mit dem Osnabrücker Büro EKP erarbeitet hat.

Klimaschutz mit Leidenschaft: Simone Kasnitz legt Tätigkeitsbericht vor

Jede Kommune ist aufgerufen, Klimaschutz zu fördern. Wenn auch noch Moorflächen wie in Gnarrenburg eine Rolle spielen, ist das Potenzial größer als anderswo. Wie gut, im Rathaus eine Managerin zu haben, die diese Themen mit Leidenschaft voranbringt.

Bauleitplanungs-, Klima- und Umweltausschusses tagt in Gnarrenburg

Die Tagesordnung der nächsten öffentlichen Sitzung des Bauleitplanungs-, Klima- und Umweltausschusses am Donnerstag, 28. November, in Gnarrenburg ist lang. Ab 18.30 Uhr geht es unter anderem die Änderung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Gnarrenburg und den Bebauungsplan Nr. 94 „Aldi neu“. Hintergrund sind die Neubau-Pläne von Aldi (wir berichteten). Außerdem trägt Klimaschutzmanagerin Simone Kasnitz ihren Tätigkeitsbericht vor. Das Klimaschutzkonzept der Gemeinde Gnarrenburg und das Beteiligungsverfahren zur geplanten Änderung des Regionalen Raumordnungsprogramms werden ebenso erörtert wie der Naturpark Teufelsmoor. Nicht zuletzt soll auch der Haushaltsentwurf für 2025 beraten werden. (ts)