Die Corona-Pandemie hat die Welt ausgebremst – doch besonders betroffen waren Menschen, die unterwegs waren oder sein wollten: Seeleute, die monatelang auf ihren Schiffen festsitzen mussten, und Geflüchtete, die in überfüllten Unterkünften kaum Raum für Bewegung hatten. Ihre Geschichten stehen im Zentrum der Sonderausstellung „Still Stehen – Seeleute und Geflüchtete in der Pandemie“, die ab Donnerstag, 7. August, im Bangert-Bau des Deutschen Schifffahrtsmuseums zu sehen ist. Die Wanderausstellung war zuvor im Stadtmuseum Halle zu Gast und bleibt in Bremerhaven bis zum 1. März 2026.
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