Alle Artikel zum Thema: Suchtkranke

Mehrfamilienhaus mit blau-grauer Fassade im Regen, davor und daneben geparkte Autos.

Die ehemaligen Anker-Häuser werden verkauft

Die Wohnheime Anker I und Anker II in Lehe stehen zum Verkauf, nachdem die letzten Bewohner im März ausgezogen sind. Die Anzeigen bieten Einblick in die Immobilien an der Krüselstraße und der Zoppoter Straße.

Verein Nestwerk bietet Selbsthilfegruppe für Suchtkranke und Angehörige

Das Café Sorglos beim Verein Nestwerk ist eine Selbsthilfegruppe für Suchtkranke, Angehörige von Betroffenen sowie Jugendlichen und deren Eltern. „Hier sind alle Menschen willkommen, die sich miteinander austauschen wollen, die sich gegenseitig unterstützen und Spaß an gemeinsamen Aktivitäten haben. Wenn man über seine Probleme sprechen kann, ist schon viel Last genommen“, weiß Ansprechpartnerin Hannelore Kuhse, die unter 0176/21737123 telefonisch zu erreichen ist. Themen sind Möglichkeiten zur Suchtbekämpfung, Konflikte, gesundheitliche Schäden, Umgang mit einem Rückfall oder die Zeit nach der Sucht. Treffen ist montags um 19 Uhr im Nestwerk-Schulungsraum, Amtsdamm 43. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (fp/skw)

Das Haus "Anker" der AWo in der Zoppoter Straße in Bremerhaven ist geschlossen.

Letzter Bewohner ausgezogen: AWO hat Anker-Häuser in Bremerhaven geschlossen

Bis zuletzt wurden noch Rettungsgespräche geführt - doch ohne Erfolg: Die AWO Bremerhaven hat die Häuser Anker I und II geschlossen. Das Land war nicht bereit, mehr Geld zu geben. Am Montag mussten die letzten Bewohner ausziehen.

Wo die Gesellschaft wegsieht: Streetwork als Brücke zu den Unsichtbaren

Sie sind da, mitten im Stadtbild, doch für viele unsichtbar: Suchtkranke in Bremerhaven finden sich an öffentlichen Plätzen zusammen. Streetwork setzt genau dort an – und bietet den Betroffenen eine Brücke zu Hilfe und Unterstützung.

Birgit Flemming von der Fachstelle Sucht und Suchtprävention.

So nimmt die Therapiehilfe Kinder suchtkranker Eltern mit in den Blick

Kinder von suchtkranken Eltern mit in den Blick zu nehmen und besser zu unterstützen: Das ist das Ziel im bundesweiten Projekt „FitKIDS“. Ab 17. Oktober ist Rotenburg offizieller „FitKIDS“-Standort. Die Hilfe für Betroffene hat triftige Gründe.

Verein Nestwerk: „Café Sorglos“ ist montags geöffnet

Das „Café Sorglos“ beim Verein Nestwerk ist Treffpunkt für Suchtkranke, Angehörige von Betroffenen sowie Jugendliche und deren Eltern. „Hier sind alle Menschen willkommen, die sich miteinander austauschen wollen, die sich gegenseitig unterstützen und Spaß an gemeinsamen Aktivitäten haben. Wenn man über seine Probleme sprechen kann, ist schon viel Last genommen“, weiß Ansprechpartnerin Hannelore Kuhse, die unter 0176/21737123 zu erreichen ist. Themen sind Möglichkeiten zur Suchtbekämpfung, Konflikte und gesundheitliche Schäden, Umgang mit einem Rückfall oder die Zeit nach der Sucht. Treffen ist montags um 19 Uhr im Erdgeschoss des Vereins Nestwerk, Amtsdamm 40. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (fp/axt)