Was im Herbst vergangenen Jahres eher beiläufig von den Mitgliedern des hinter verschlossenen Türen tagenden Verwaltungsausschusses der Stadt Zeven entschieden worden war, entwickelte sich im Nachgang zu einem Politikum: Auf Empfehlung der Verwaltung hatte das Gremium zugestimmt, den Stadtwerken ein Grundstück am Klostergang zwischen den als Naturdenkmal geschützten Eiben und dem Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege zur Verfügung zu stellen.
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