Bereits im November 2024 war der Angeklagte vor der 2. Großen Strafkammer des Landgerichts unter anderem wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt worden, die er seit Januar 2025 in der JVA Bremervörde absitzt. Diese Tat und vom Angeklagten in diesem Zusammenhang selber angefertigte Aufnahmen kinderpornografischen Materials seien bereits abgeurteilt, erläuterte der Vorsitzende Richter Benedikt Fulco Witte.
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