Alle Artikel zum Thema: Umweltfreundlichkeit

Nachhaltig unterwegs: Gnarrenburg startet Dorfstromer

Die Gemeinde Gnarrenburg startet in zwei Monaten mit dem Dorfstromer – ein Elektroauto für alle Bürgerinnen und Bürger im Rahmen eines Carsharing-Modells. Dieses Projekt, realisiert in Kooperation mit dem Verein Dorfstromer, zielt darauf ab, auch in kleineren Gemeinden umweltfreundliche Mobilitätsalternativen anzubieten. Bürgermeister Marc Breitenfeld betont, dass das Angebot besonders für Menschen ohne eigenes Auto den Alltag erleichtert.

Vier Männer mit Geräten in der Hand stehen auf einem Gehweg

Geräuscharm und grün: Bremerhavens neue Reinigungsstrategie“

Die Stadtreinigung der Entsorgungsbetriebe Bremerhaven (EBB) sorgt ab sofort umweltfreundlicher für eine saubere Stadt. Für 35.000 Euro aus dem Topf „Sicherheits- und Sauberkeitsoffensive“ konnte die EBB mehrere Elektro-Geräte anschaffen.

Eine Blumenwiese bietet Insekten den idealen Lebensraum.

Vielfalt und Nachhaltigkeit im eigenen Garten

Die ehrenamtliche Gruppe KlikKS Gnarrenburg (Klimaschutz in kleinen Kommunen und Stadtteilen) lädt alle Gartenliebhaber und Naturfreunde herzlich zu einem inspirierenden Bildervortrag zum Thema „Naturnahes Gärtnern“ ein.

Nach zweieinhalb Jahren Bauzeit trafen sich (von links) Ortsvorsteher Kim Haaren (CDU), Carsten Gerken (Firma Sweco), Knut Plischke (Verwaltung), FrankRiegel (Klärwerkleiter), Thomas Böttjer (Firma Stehnke) und Bürgermeister Guido Dieckmann an der Pumpstation am Twiselfort zur offiziellen Inbetriebnahme des neuen Schmutzwasserkanals in Heerstedt.

Neuer Schmutzwasserkanal in Heerstedt offiziell in Betrieb genommen

Die Gemeinde Beverstedt hat sich das Ziel gesetzt, umweltfreundlicher zu werden. Mit der offiziellen Einweihung des neuen Schmutzwasserkanals in Heerstedt ging jetzt für 125 Anlieger der fertiggestellte Kanal an den Start.

Der mühevoll gestaltete Schottergarten von Ina Schwerdt muss bis Ende 2026 zurückgebaut werden, damit eine wasserdurchlässige Fläche entstehen kann.

Schotter-Aus im Juli: Bremerhavener müssen sich um Rückbau kümmern

Flächen voller Bruchstein haben sich in den vergangenen Jahren als pflegeleichter Grünflächenersatz etabliert. Bis Ende 2026 müssen laut Baudeputation aber alle Schottergärten zurückgebaut werden. Die Entscheidung stößt auf viel Kritik.