Das Leben kann eine Zumutung sein: Das Gesicht wandelt sich in Sekunden von einem freundlichen Ausdruck in ein fieses Lachen mit weit aufgerissenem Mund zu einer von Schmerzen geplagten fratzenhaften Visage bis hin ins Groteske. Was geht in ihm vor? Tenor Michael Müller-Kasztelan gibt „Peer Gynt“ mit ausdrucksstarker Mimik, auf der Bühne des Stadttheaters Bremerhaven überlebensgroß herangezoomt; ein Gesicht, aber vor allem eine prägende Stimme.
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