Zeven Garten

Von Apfel bis Zwetsche: Was tun mit der süßen Last der Erntezeit?

Das wird ja mal ein Erntedankfest! Die Bäume biegen sich in diesem Jahr unter der Last der Früchte. Aber was soll man machen mit so vielen Äpfeln, Quitten und Walnüssen?

Viele rote Äpfel zwischen Laub und das Porträt einer blonden Frau mit Brille.

Gartenmoin Foto: dpa

Erntedank zu feiern lohnt sich für uns in diesem Jahr auf jeden Fall. Die Bäume auf der Scholle biegen sich gerade unter der Last ihrer Früchte. Aber ich gebe zu, dass mich die Fülle etwas überfordert. Zwetschen habe ich schon eingefroren für Kuchenbleche im Winter. Die Brombeeren werden auch von den Insekten geliebt. Zu Quitten fällt mir wenig ein und bei der Bewältigung der Walnussflut, die bevorsteht, helfen hoffentlich wieder Eichhörnchen, Nachbarn und Freunde. Bleiben noch die ganzen Äpfel, die in den nächsten Wochen reif werden. Die erste Ernte wurde schon zu Apfelmus verarbeitet und steht fertig im Schrank, aber was da noch an den Bäumen hängt ist deutlich zu viel, um zu Mus verarbeitet zu werden. Apfelkuchen, Apfel-Crumble, Apfel-Chutney? Alles lecker, aber in solchen Mengen? Ich habe nicht mehr lange Zeit, zu überlegen. Werden wir in diesem Jahr vielleicht zum ersten Mal Apfelsaft aus den eigenen Früchten trinken?

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