Zeven

Zehn Stolpersteine werden gegen das Vergessen in Zeven verlegt

Man soll über sie stolpern, um nicht zu vergessen. Mit seiner Aktion Stolpersteine setzt der Künstler Gunter Demnig jedem Menschen, der dem Nationalsozialismus zum Opfer gefallen ist, ein Denkmal. Insgesamt 35 Stück werden es am Ende in Zeven sein.

Ein alter Mann kniet auf einer Straße und verlegt Pflastersteinen.

Der Künstler Gunter Demnig beim verlegen der Steine Foto: Hennings

Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist, heißt es im Talmud. Um die Familien Blumert und Wolff sowie Helga Schnackenberg in Zeven nicht zu vergessen, setzte ihnen der Künstler Gunter Demnig jetzt Stolpersteine.

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