Das Zusammenspiel zwischen der Bildhauerin Birgit Lindemann und dem Maler Tamer Serbay in der Ausstellung „2D plus 3D gleich 4D“ ist ungewöhnlich, funktioniert aber erstaunlich gut, vielleicht gerade, weil die Arbeiten der beiden so unterschiedlich sind. Die eine entwirft Ton-Plastiken, die in sich selbst zu ruhen scheinen, der andere Hinterglasbilder, deren bunte Farben die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Selbst in den kleinen Räumen der Galerie 149 haben beide Werkgruppen genügend Raum, sich zu entfalten.
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