Zeven

Genuss statt Stress: Warum langsames Essen wirklich gesünder ist

Wenn die Zevener Ökotrophologin Rosita Harder aus ihrem Alltag als Ernährungsberaterin erzählt, spielen das Thema Übergewicht und Probleme mit dem Magen oder dem Darm eine große Rolle. Achtsamkeit kann helfen.

Eine Frau sitzt auf einer Bank mit einem Becher in der Hand und einem Teller neben sich.

Sich Ruhe zu nehmen für das Essen, rät die Ökotrophologin. Foto: Christin Klose

Achtsamkeit? Was hat das mit dem Essen zu tun? Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit und die Sinne ganz auf den gegenwärtigen Moment zu richten, fasst eine Definition zusammen. Auf das Essen bezogen meint es, bewusst zu kauen, zu riechen, zu schmecken.

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