Der Text gleicht einer Partitur. Jede Formulierung sitzt. Anekdotisches Erzählen ist nicht die Sache dieser Autorin. Sie mag es knapp. Auch bei ihrer Lesung in der Volkshochschule, der letzten der Literarischen Wochen, verzichtet Judith Kuckart auf überflüssige Worte: „Ich fange einfach an zu lesen. Das ist die beste Art jemanden kennenzulernen, der schreibt“, sagt sie. Und los geht es mit ihrem autofiktionalen Roman „Die Welt zwischen den Nachrichten“.
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