Bremerhaven

Abschluss der Literarischen Wochen: Judith Kuckart liest aus ihrem neuen Roman

Für den Tanz ist Präzision unabdingbar, fürs Schreiben Disziplin erforderlich. Die Tänzerin, Choreografin und Regisseurin Judith Kuckart formuliert den Roman ihres Lebens so, wie sie womöglich getanzt hat: ohne überflüssige Ausschmückungen.

Eine Frau sitzt am Tisch, auf dem ein Mikrofon steht: die Autorin Judith Kuckart bei den Literarischen Wochen.

Was ist wirklich, was ausgedacht, was nicht genau erinnert? Diesen Fragen widmet sich Judith Kuckart, der letzte Gast bei den Literarischen Wochen, in ihrem neuen Roman. Foto: Masorat

Der Text gleicht einer Partitur. Jede Formulierung sitzt. Anekdotisches Erzählen ist nicht die Sache dieser Autorin. Sie mag es knapp. Auch bei ihrer Lesung in der Volkshochschule, der letzten der Literarischen Wochen, verzichtet Judith Kuckart auf überflüssige Worte: „Ich fange einfach an zu lesen. Das ist die beste Art jemanden kennenzulernen, der schreibt“, sagt sie. Und los geht es mit ihrem autofiktionalen Roman „Die Welt zwischen den Nachrichten“.

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