Tag 3 der Sail: Das sind die Tops und Flops der Besucher
Fehlende Schiffe aus Osteuropa, ein unverhofftes Wiedersehen und „Bombenwetter“: In den Tops und Flops des dritten Sail-Tages kommt fast alles zusammen. Und auch die Musik in Bremerhaven scheint zu bewegen.
Zwei Piraten bei der Sail: Lena Langen und Dominik Weigel kamen vom Freibeuterdorf rüber zum Weserdeich. Foto: Pfaff
An Tag 3 der Sail gibt es wie bereits am Vortag viel Lob, aber auch Stirnrunzeln: Einer vermisst was, einer anderen ist etwas zu viel. Nicht so Lena Langen, 23, aus Neumünster, und Dominik Weigel, 40, aus Mönchengladbach. Er ist beruflich in der Taverne des Freibeuterdorfs eingespannt und lobt die „vielen Großsegler“ sowie die Einlaufparade. Die Menschen seien „sehr entspannt.“ Für seine Begleiterin habe es auf den Schiffen viele „gute Gespräche“ gegeben. Flops? Da gibt‘s ein Kopfschütteln.
Für Erwin Heuser aus Nordenham ist vieles gelungen bei der Sail. Ihm fehlen aber die russischen Schiffe. Foto: Pfaff