Im vergangenen Jahr hatte der Bremervörder Stadtrat nach einer hitzigen Diskussion mit großer Mehrheit 500 Hektar im Stadtgebiet Bremervördes als Potenzialflächen für Freiflächen-Photovoltaik ausgewiesen. Schließlich sieht das im Jahr 2023 beschlossene Klimagesetz des Landes vor, dass bis 2035 0,5 Prozent der Landesfläche für Stromgewinnung aus Freiflächen-Photovoltaikanlagen bereitgestellt werden sollen. Für die Ostestadt entspricht dies einer Fläche von rund 75 Hektar. Das Konzept der Ratsmehrheit: Mehr Flächen bereitstellen als nötig und dann auf Bauanträge von Investoren warten, die natürlich gewisse umwelt- und baurechtliche Vorgaben einzuhalten haben.
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